tag:blogger.com,1999:blog-73877493456959712452024-02-02T05:59:25.413-08:00Hydronatic FactsZiel dieses Blogs ist es , Interessierten Fakten zum Thema HHO und Wasserstoff aufzuzeigen , die durch Versuche und Messungen in Erfahrung gebracht wurden . Kein Hokuspokus , keine nebulösen Theorien sondern einfach nur die Ergebnisse die aus jahrelangen Versuchen resultieren. Es geht dabei nicht um politisches zu dieser Thematik , sondern rein um feststellung der Technischen Möglichkeiten und Fakten versus Fiktion bei den Angaben .hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.comBlogger24125tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-90898835319956358772018-01-28T07:25:00.000-08:002018-01-28T10:09:55.350-08:00Projekt Kleine HD Hexe HHO System Hier möchte ich mal mein letztes Projekt , die kleine HD Hexe vorstellen , mit Pleiten, Pech und Pannen . <br />
Es begann damit das ein Freund mich fragte ob ich ein extra stabiles System für ihn bauen könnte , mit dem er verschiedene Wagen bis zum Hubraum von 4 Litern testen möchte und das so stabil ist das es einer Tüvprüfung standhält . Das hiess ein kompaktes kleines Kraftpaket bis maximal kurzzeitig 5 LPM für maximal 3 LPM Dauerbetrieb . also machte ich mich an die Planung . <br />
Die Zelle sollte 25 Platten haben , also für 12 , 24 oder 48 Volt Gleichstrom nutzbar sein und hat eine aktive Elektrolysefläche von ca 3700 cm².<br />
Ich hatte schon länger eine etwas breitere Dichtungsgrössee übrig die zwischen der kleinen Hexe mit 100 mm Aussendurchmesser und 90mm Innnendurchmesser der Dichtungen und dem Midiformat mit 133/123mm angesiedelt ist . also habe ich mich im Cadprogramm dran gemacht Zellplatten zu entwerfen mit zusätzlich sogenannten Krallbohrungen für die Dichtung , in die sich die Dichtung beim spannen der Zelle reindrücken kann um die dichtungen für den Fall einer Überbeanspruchung durch Druck oder Flammrückschlag im Normalbetrieb sicher zu fixieren . <br />
Da ich für die Premium Zellen nur weisses transluszentes Silikon in 3mm Dicke verwende, das aus Mattenmaterial ausgestanzt wird und dieses Material etwas weicher ist als das übliche EPDM , war es ein zusätzliches Stück Betriebssicherheit für Dauer. <br />
Es wurde , nachdem ich die DXF Dateien für die Zell und Endplatten fertig hatte zum Laserbetrieb gegeben um genügend Zellplatten für 2 Systeme zu bauen . die Zellplatten wurden aus 1mm dickem 1.4404 V4A Gelasert , die Endplatten aus 8mm dickem 1.4301 V2A . <br />
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Der Vorratstank und der Bubbler wurden aus 1.4305 V2A Edelstahl geschweisst mit eingeschweissten 1/4 Zoll Muffen für die weiteren Anschlüsse.<br />
Für die sehr saubere Schweissarbeit ein Riesendankeschön an Michael / Orbitalo , der hier wiedermal sein können voll unter Beweis gestellt hat. Den ersten Prototyp hatte ich noch mit einem Edelstahlrückschlagventil aus dem Industriehandel zwischen Bubbler und Vorratstank ausgerüstet , sowie EPDM Schläuchen die für eine Maximale Arbeitstemperatur vom 167 Grad und 16 Bar Arbeitsdruck ausgelegt sind , für meinen Zwilling habe ich mir ein wenig mehr Arbeit gemacht , die Endplatten , der Tank und der Bubbler wurden geschliffen und Hochglanzpoliert in Handarbeit, war ne stundenlange Plackerei , ich denke das Ergebnis entschädigt für die Mühen . <br />
Als ich mein System am zusammenbauen war hab ich einen kleinen Film in Echtzeit gemacht vom Zusammenbau der vorbereiteten Platten und Dichtungen : <br />
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/g-4WBarV1Rg/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/g-4WBarV1Rg?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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Dann nach dem zusammenbau hab ich die Zelle zu 3/4 mit Elektrolyt befüllt um einen Drucktest zu machen , also hab ich die frisch zusammengebaute Zelle ohne vorherigen Testlauf inklusive Spülen der Zelle einfach eingeschaltet und HHO produzieren lassen , das Ziel waren 20 Bar . <br />
Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt , bei ca 12 Bar Zellendruck gab es in der Zelle eine Zündung ...... Gut das ich sie für den Messfilm in einem Sicherehitsbecken aus 20mm dickem Plexiglas drin hatte : <br />
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/LVsUAvbtXGo/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/LVsUAvbtXGo?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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Hatte trotz dem Sicherheitscontainer eine halbe Stunde klingeln in den Ohren nach dem Knall .<br />
Dann nach zerlegen und Analyse , warum zum Geier hat sie durchgezündet , ging es als richten der ganzen Platten . die Dichtungen sahen nach dem Zerlegen wieder wie Neu aus , hab trotzdem neue genommen . die Zellplatten mussten , damit sie planeben sind , alle mit dem Gummihammer gerichtet werden , bei dem 1mm Material kein Problem . <br />
Die Endplatten waren nach der Explosion leicht bauchig , da reichte zum Planeben richten kein Gummihammer . mit 2 Tonnen Druckkraft wurden dei 8mm dicken Endplatten wieder gerade gemacht. <br />
Danach wollte ich keine grenzwertigen Experimente mehr damit machen und baute das System zum normalen Testen fertig zusammen . So sieht es dann aus :<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjct6nNAIo_1qsFk7b4EUHWfTkc1y6nVeinZS_OFDAhRV9khNuuuTGJAGKHPbDVto48_3W8WAwrtukCoxOwjBKHi8Qzc7LzslIN8Ecn4tpZrPOkhnaH_M7wUp3pN2wOzyNBn6hPQLqcqik/s1600/DSC_0512.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjct6nNAIo_1qsFk7b4EUHWfTkc1y6nVeinZS_OFDAhRV9khNuuuTGJAGKHPbDVto48_3W8WAwrtukCoxOwjBKHi8Qzc7LzslIN8Ecn4tpZrPOkhnaH_M7wUp3pN2wOzyNBn6hPQLqcqik/s320/DSC_0512.JPG" width="320" /></a></div>
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Nachdem Bubbler und Zelle befüllt waren ging es sofort ans testen des frisch zusammengebauten Systems . Ich habe 2 Messfilme davon auf Youtube hochgeladen , der erste zeigt das warmgelaufene System bei anvisierter HHO Maximalmenge , der zweite bei etwa 3 LPM was in etwa bei Halbgas der langzeitigen Dauerbeanspruchung entspricht. <br />
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/Klg0cjl8cAI/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/Klg0cjl8cAI?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/DH7UJO5hQko/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/DH7UJO5hQko?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
Das System läuft sauber hoch , die Temperatur hält sich in grenzen , nach dem Überlasttest im 3 LPM Test zeigt die Messsonde des Thermometers eine Elektrolyttemperaur von ca 55 Grad an . <br />
Das System läuft im normalen Lastbereich mit kleinen Effizienzeinbußen gegenüber den Standardhexen , dies ist den etwas grösseren Spülbohrungen geschuldet , aber die Zelle liegt mit ca 190Watt/Lpm immernoch in einem guten Effizienzbereich für diese Zellengrösse. <br />
Diese Zelle ist mein Prototyp und unverkäuflich , ich mag die kleine , sie wird in Zukunft regelmässig ihren Dienst verrichten.<br />
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<br />hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-87405025927171728882018-01-28T06:16:00.002-08:002018-01-28T06:16:52.914-08:00In eigener Sache Nach den beiden HG Zellentests wurde mir erzählt das der Anbieter dieser Zellen der Meinung ist das ich mich auf ihn eingeschossen hätte und keine Ahnung hätte zum Thema HHO Zellen etc...... <br />Mir persönlich ist es egal ob wer angenagt ist , wenn seine Bauwerke nicht das halten was er verspricht. Es zeigt mir nur die Haltung so eines Menschen gegenüber festgestellten Fakten.<br />Was er mit meinen Erkenntnissen durch die Tests macht ist mir völlig egal. <br />Nun es ist ganz einfach!<br />Ich bin ständig auf der Suche nach ein bisschen Erkenntnissen um die Faktenlage zu checken , ich würde mir niemals anmaßen zu behaupten ich weiss alles . <br />Darum hab ich mir über die Jahre immer mehr Messequipment zugelegt um Laborähnliche Messbedingungen schaffen zu können , die Technische Seite sollte ich als Werkzeugmacher mit annähernd 30 Jahren Berufserfahrung und ständigem weiterlernen recht gut begriffen haben. <br />Zumal mir mein Beruf die Möglichkeiten bietet einfach einige Sachen zum probieren zu bauen , die die meisten anderen mitbastler halt nicht haben. <br />Mein Bestreben ist es zu helfen , auch wenn es eine brotlose Kunst ist und man sich einfach mal mit einem Danke zufriedengibt mit dem guten Gefühl jemandem weitergeholfen zu haben.<br /> Mein Werdeganz in Sachen HHO ist gespickt mit vielen Trugschlüssen , Fehlern und Rückschlägen , die ich durch diese Erfahrung einfach anderen interessierten Menschen ersparen möchte.<br />
<b><br /></b>
<b>Warum überhaupt dieses Ewige Testen ? </b><br />
Nun es ist interessant zu sehen wo die Fakten liegen <br />Stellt euch vor ihr kauft ein Auto das Toll aussieht , die Herstellerangaben versprechen euch 300 PS <br />Was würdet ihr sagen wenn ihr euch wundert wieso die Kiste trotzdem keine 250 Km(h läuft , den Wagen auf den Leistungsprüfstand fahrt und dort festgestellt wird , der Wagen hat statt der versprochenen 300 PS nur 200 PS ? <br />Genauso sehe ich das mit den Zellen und den Angaben. <br />
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Generell ist es für eine Zelle die im Auto eingebaut wird um damit eine Verbrauchsreduzierung zu erzielen eher sekundär ob sie nun hocheffizient läuft , eher sind andere Faktoren wichtig , wie zum Bespiel das die Zelle bewusst heiss laufen muss , damit nicht nur HHO sondern auch Dampf erzeugt werden . <br />Aber wenn man ein Zellensystem zum Beispiel zum Löten , Schweissen , oder eine HHO befeuerung der Heizung nutzen möchte , dann spielt die Effizienz eben eine Etwas grössere Rolle , denn je weniger Primärenergie man aufwenden muss für die gleiche Gasmenge , umso besser.<br />
Da hilft eine Subjektive Einschätzung , die Zelle läuft verdammt gut , eben nicht weiter !!!<br />Spätestens bei der Energiebilanz werden die Fakten wichtig. <br />Dazu kommt noch das Thema Betriebssicherheit , denn auch bei aller Begeisterung sollte man nicht vergessen das es sich hier um ein Hochexplosives Gasgemsich handelt , das immer gewisse Vorsichtsmaßnahmen erfordert , die leider oft vernachlässigt werden.<br />
Ich muss selbst immer wieder feststellen das man in der Routine dazu neigt etwas Leichtsinnig mit der Materie umzugehen, da bin ich auch keine Ausnahme. <br />Aber trotzdem steht bei Versuchen die Sicherheit an erster Stelle. <br />Und neben den Zellen gibt es einige sehr knifflige Versuche um neues zu erfahren , bei denen man im Sinne der eigenen unversehrtheit Vorsicht walten lassen muss. <br />hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-43955692975171634242018-01-03T05:26:00.002-08:002018-01-03T07:55:52.219-08:00Zellentests und Analyse HGT11 und HG30 Nachdem mich neulich ein Unbekannter Anruf mit der Bitte um Hilfe aus der Arbeit riss lud ich die Leute zu mir ein um zu sehen wie ich helfen kann .<br />
Sie brachten einen Kasten mit der mit viel Mühe gebaut wurde in dem ein HG30 Zellensystem verbaut war nach Vorgaben des Herstellers mitsamt einer für mich sehr seltsamen Schaltung um die 230 Volt Wechselspannung auf 60 Volt Gleichspannung zu bringen , mit denen die HG30 laufen sollte.Beim Anblich dieser Elektrischen Lösung war ich etwas irritiert , zeigte Bilder davon unserem Betriebselektriker und fragte ihn nach seiner Meinung . Er meinte das wäre etwas sehr Abenteuerlich , nach seiner Meinung nichts sicheres . Ich selbst arbeite nur mit Gleichstromnetzteilen , wie sie auch in der Industrie verwendet werden , das ist in meinen Augen für einen Dauerbetrieb die einzige sichere Methode die Zellen zu betreiben. <br />
Hier mal ein Bild dieser Schaltung die bei der HG30 dabei war , vielleicht kann mich ein Sachkundiger anhand des Bildes aufklären wie das sicher funktionieren soll.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhw9_NLFOOsSqWGAjCkfFus-h05DzU9DITAU16wyt9Mwft3MsQO-eQ38L9jZ5tnUEpU7y7ZuGOx1KKxl-EAMfTJFs5qiT_FkyQlULgcmupm-ZUn11n6Z5oRUYRd7GsPElKIqixm_03f42s/s1600/DSC_0455.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhw9_NLFOOsSqWGAjCkfFus-h05DzU9DITAU16wyt9Mwft3MsQO-eQ38L9jZ5tnUEpU7y7ZuGOx1KKxl-EAMfTJFs5qiT_FkyQlULgcmupm-ZUn11n6Z5oRUYRd7GsPElKIqixm_03f42s/s320/DSC_0455.JPG" width="320" /></a></div>
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Dazu brachten sie noch eine HGT11 Zelle mit , die sie als Set fürs Auto erworben haben. <br />
Der Hersteller verspricht in seinem Shop eine sehr hohe Gasproduktion , die mich neugierig machte wie denn nun die Werte mit dem Laborgastrommelzähler und dem Schaltnetzteil wirklich aussehen und ob die Zellen das halten was auf der Shopseite des Anbieters versprochen wird. <br />
Als erstes wurde die HG30 getestet mit dem Schaltnetzteil .<br />
Der Hersteller verspricht eine Maximale Gasmenge von 9 Litern HHO pro Minute und eine Dauerleistung von 6 Litern HHO pro Minute . Angaben vieviel Ampere bei den 60 Volt nötig sind hat er nicht gemacht. also haben wir sie getestet im Rahmen dessen was das MRGN-900 Netzteil hergibt .Das Netzteil ist in der Lage auf der 60 Voltstufe bis ca 18 Ampere kurzzeitig zu liefern, also kurzzeitig ca 1100 Watt bis die Überlastsicherung es auf ca 15,5 Ampere beschränkt. .<br />
Ich verstehe den Sinn einer Zelle nicht die ausgerechnet auf 60 Volt laufen soll , denn es gibt so gut wie keine Netzteile die 60 Volt Gleichstrom liefern. <br />
Aber gut , sie ist so gebaut wie sie ist und es gibt an der Zelle nur eine Anschlussmöglichkeit für Plus und eine für Minus , also machte ich mich ans testen .<br />
Für die Testfilme habe ich den Entschäumer abgeklemmt und das Gas direkt aus dem Vorratsbehälter zum Bubbler geleitet , so kann man im Film den Gasverlauf gut nachvollziehen. <br />
Hier die Messfilme : <br />
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/zwI-Sb5svrM/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/zwI-Sb5svrM?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/AqvkWLm5puU/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/AqvkWLm5puU?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
Im ersten Film läuft sie auf ca 600 Watt Leistungsaufnahme beschränkt und wie man sehen kann liefert sie dabei ca 2,8 Liter Gas in der Minute .Die Leistungsaufnahme ist noch relativ gleichmässig , die Zelle läuft garnicht mal schlecht mit ca 215 Watt/Lpm.<br />
Im zweiten Film sieht man bei voll aufgedrehtem Netzteil sehr starke Schwankungen in der Leistungsaufnahme , die Zelle ist nicht in der Lage mehr Ampere aufzunehmen .<br />
Damit würde ich sagen sie ist so wie sie ist relativ am Limit der Leistungsfähigkeit. <br />
wenn ich jetzt einen Mittelwert von 16 Ampere nehme nimmt die Zelle im Mittel ca 970 Watt auf und liefert dabei ca 4,2 Liter Gas in der Minute was einem Wert von ca.231 Watt/Lpm ergibt <br />
die extremen Schwankungen zeigen das diese Zelle dabei stark am Limit ihrer Leistungsfähigkeit ist .<br />
jede weitere erhöhung der Ampere würde zu noch grösseren Schwankungen führen und die Effizienz würde weiter zurückgehen. <br />
Nun folgen die Filme der HGT11 dort sieht man bei stärkerer Leistungsaufnahme die schwankungen noch stärker. <br />
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/6BYuK8m3YjY/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/6BYuK8m3YjY?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/tTM_zuY6dLI/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/tTM_zuY6dLI?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/2naxN4yVjbA/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/2naxN4yVjbA?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
Nun bei dieser HGT11 gibt es im Shop des Anbieters ganz klare Aussagen zur Leistungsfähigkeit und Effizienz . die Aussage ist Dauerleistung 1 Lpm bei 12 Ampere und Maximal 3 Lpm bei 35 Ampere ! Wenn ich jetzt davon ausgehe das er nicht die 12 Volt meint als Nennspannung , sondern die etwa 14 Volt Ladespannung im Auto würde die Angabe bedeuten 1 Lpm bei 168 Watt und Maximum 3 Lpm bei 490 Watt oder aber sagenhafte 163 Watt/Lpm <br />
Wie man im ersten Film sehen kann , läuft die Zelle mit ca 204 Watt , die Zeit für einen Liter Gss beträgt dabei ca.69 Sekunden das heisst ca. 234 Watt/Lpm Im dritten Film hab ich versucht in etwa die Leistungsaufnahme bei ca 500 Watt zu halten , dank der sehr starken Schwankungen ist es sehr schwer einen korrekten Mittelwert zu ermitteln .Die Gasausbeite dabei liegt bei ca 2,2Lpm <br />
Das heisst ca 227Watt/Lpm . Wobei bei dieser Messung die Dampfseparierung am Gastrommelzähler verschlossen war. <br />
In zweiten Film habe ich sie geöffnet, dort sieht man eine ca. gemittelte Leistungsaufnahme von ca 410 Watt auch schon relativ starke auf und ab Schwankungen <br />
Die Zelle braucht dabei ca 67 Sekunden um 2 Liter Gas zu liefern das heisst ca. 230Watt/Lpm <br />
Ich weiss nicht wie die Angaben des Anbieters ermittelt wurden , aber ich biete gerne eine Messung in seinem Beisein an. <br />
Die Besitzer dieser Zellen haben dann unter meiner Anleitung sich eine Zelle mit Platten im Durchmesser 150mm gebaut mit insgesamt 39 Platten , die später in dem Kasten mit Netzteilen laufen soll mit 2x19 Kammern bei 38 Volt . Wir haben die Frisch zusammengebaute Zelle direkt getestet , einfach auf 30 Kammern geschaltet wie die HG30 um zu sehen ob sie genauso schwankend läuft. Hier der Film davon :<br />
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/kDEnz8dMgVo/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/kDEnz8dMgVo?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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Wenn man sich diesen Film ansieht , sieht man das die Zelle konstant hochläuft , es gibt keine ständigen auf und ab Schwankungen der Leistungsaufnahme , was zeigt das diese Zelle am ende der Messung immer noch nicht am Limit ihrer Leistungsfähigkeit ist . <br />
Wo liegt der Unterschied ? Zum einen hat die Zelle etwas mehr Plattenabstand , sowie eine bessere Spülung als die HG30 .da Gasvorlauf und Elektrolytrücklauf getrennt sind.<br />
Die HG30 nutzt dieselben Schläuche zum Gasabtransport mit denen sie befüllt wird aus dem Vorratstank , damit kastriert man die Leistungsfähigkeit der Zelle enorm , weil das hochströmende Gas den nachfluss des Elektrolyts in die Zelle hemmt.<br />
Mit einigen Modifikationen könnte diese Zelle Ihre mögliche Gasmenge enorm erhöhen .<br />
Nur ob die Effizienz besser wird bestimmen noch andere Faktoren.<br />
Auf den ersten Blick sind die HGT11 und die HG30 Solide und sauber gebaute Zellen , mit gut gewählten Edelstahlmaterialien . neben der Schwäche mit der Zellspülung sind mir die gewählten Dichtungen ein Schwachpunkt. <br />
So wie es aussieht wurden als Dichtungen O-Ringe genommen , was eine absolut gleichmässige belegung erforderlich macht , da die O-RInge eine relativ kleine Kontaktfläche haben ist es wichtig das sie zueinander fast zu 100 Prozent fluchten , da es sonst zu verspannungen zwischen den Zellplatten kommt , was später bis hin zu undichtigkeiten führen kann . <br />
Hier mal ein Bild in den man beim ranzoomen den versatzt der Dichtringe zwischen den einzelnen Platten sehen kann.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhU3D55BbvMiQzmNqpSCAN1ysU3hsc9ThiGC2Dos1Lsed9JtsLvhO7z37eBlzsfGNJK1kdfRXHbsePyBfxsbpGCRj_4bWKgLkbzz7PRU1YjSebvGSVhc3NAhMo6JnuSzGYunmY8-bizIzg/s1600/DSC_0434.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1067" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhU3D55BbvMiQzmNqpSCAN1ysU3hsc9ThiGC2Dos1Lsed9JtsLvhO7z37eBlzsfGNJK1kdfRXHbsePyBfxsbpGCRj_4bWKgLkbzz7PRU1YjSebvGSVhc3NAhMo6JnuSzGYunmY8-bizIzg/s320/DSC_0434.JPG" width="213" /></a></div>
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Was ich dazu sehr schade finde ist das die Endplatten zueinander nicht Isoluert sind . Es ist kein Muss die Zellen laufen ja auch so , nur es ist trotzdem ein Unsicherheitsfaktor der gerade , wenn man so eine Zelle im Auto verwenden will den Einbau kritisch gestaltet , da die Zelle in jedem Fall Isoliert werden muss um nicht mit der Karossierie in berührung zu kommen. <br />
Ich habe hier versucht die Fakten aufzuzeigen , vielleicht hilft es dem Verkäufer ein bisschen die Zellen ein wenig zu modifizieren. <br />
Es ist nicht an mir eine Wertung abzugeben oder ein Urteil .schliesslich sind meine eigenen Zellen ja auch nicht Perfekt ;-) <br />
Fazit ist und bleibt jedoch , die beiden Zellen bleiben weit hinter den Angaben zurück ! <br />
zum Vergleich hab ich genug Messfilme auf dem Verifyfacts Kanal hochgeladen in dem andere Zellen unter gleichen Bedingungen gemessen wurden .<br />
Sollte jemand interessiert sein , seine eigene Zelle einer solchen Messung zu unterziehen , so helfe ich gerne weiter.hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-91093888405520541032018-01-02T12:00:00.000-08:002018-01-02T12:00:10.097-08:00Frohes Neues an die Welt da draussen Hatte die letzten Monate sowenig Zeit zum Schreiben das ich selbst erschrocken bin wie lange der letzte Eintrag her ist . <br />Also wünsche ich erstmal allen an der Thematik interessierten ein gutes neues Jahr !<br />Ich hoffe das ich in diesem Jahr hier wieder mit einigen Erkenntnissen aus der Praxis dienlich sein kann . Eigentlich liefern die Erkenntnisse vielmehr Stoff zum Schreiben als ich Zeit habe Es wurde einiges Gebaut , getestet und es ist noch vieles in Arbeit das aebr erst zur Sprache kommt wenn handfeste Faktken gezeugt werden können . <br />hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-65310151835721831412017-08-27T08:50:00.000-07:002017-08-27T08:52:07.794-07:00HHO Brenner aus dem Internet Gestern hatte ich besuch von einem Bekannten , er brachte einen Brenner mit, den er als HHO Torch gekauft hat und er sagte mir das er ihm beim ausmachen der Flamme durch einen Flammenrückschlag den Bubbler zerrissen hätte . <br />
Das zeigt mir das mit HHO immer noch zu sorglos umgegangen wird !!!<br />
Zum einen sollte der Bubbler so stabil sein das er einen gelegentlichen Flammrückschlag aushält, zum anderen sollte man sich immer vor Augen halten das HHO nicht einfach ein Brenngas ist wie Wasserstoff, Propan etc , das den Umgebungssauerstoff zum brennen braucht, sondern ein Explosivgas durch den enthaltenen Sauerstoff. <br />
Es geht hier um so einen kleinen Gasbrenner wie auf dem Bild :<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinPHylIH13KxXfuzjHxLIyzmRvE4VP4DlrJY50jLTHlXG27Fn5pV_eMVEqHyASpprJE-6R96llAGwI_pSQnVPHF6mJoYXNjVsiewBymVFQQMSY3cVYWgoyNPegnsb3V8BUruRjavVrmTE/s1600/Gastorch.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinPHylIH13KxXfuzjHxLIyzmRvE4VP4DlrJY50jLTHlXG27Fn5pV_eMVEqHyASpprJE-6R96llAGwI_pSQnVPHF6mJoYXNjVsiewBymVFQQMSY3cVYWgoyNPegnsb3V8BUruRjavVrmTE/s320/Gastorch.jpg" width="320" /></a></div>
Es ist schön wenn man die Gasmenge am Brenner regulieren kann , nur wenn man auf diese weise die hho Flamme löscht , dann kann die Flamme durch den Brenner durchschlagen weil er keine Arrestorfunktion hat , da das Griffstück hohl ist . <br />
Man kann ihn ein klein wenig sichern indem man das Griffstück mit extrafeiner Edelstahlwolle richtig dicht stopft . Ideal wäre zu dem stopfen noch wenn das Nadelventil nicht oben am Brenner wäre sondern unterhalb. So wäre dann ein durchzünden ausgeschlossen wenn man die Gaszufuhr zudreht. <br />
Wir haben gestern einen einfachen Versuch gemacht mit dem Brenner , habe einen Flammarrestor davorgeschaltet und dann den Schlauch vom Brenner abgezogen während die Flamme noch am brennen war , es hat sofort bis in den Arrestor durchgezündet. Danach wurde er mit Edelstahlwolle gestopft und bei dem selben Versuch passierte rein garnichts . <br />
Also bitte bei solchen serienbelassenen Brennern im Interesse der eigenen Gesundheit wenigstens einen richtigen Arrestor davorsetzen.<br />
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<span id="goog_1495377579"></span><span id="goog_1495377580"></span>hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-68228836420460408052017-08-09T05:23:00.000-07:002017-08-10T23:40:29.688-07:00Grundlagen: DüsenDa ja das Löten, Schweissen und Schneiden mit HHO einige der Hauptanwendungen sind ist die Auswahl der für den Zweck optimalen Düse nicht ganz unwichtig. Goldschmiede weltweit nutzen die Wassergasbrenner schon seit zig Jahren für ihre Arbeiten.<br />
Als ich anfing mich mit der Thematik zu befassen wurde vor jahren heiss diskutiert was eine günstige und doch praktikable Möglichkeit ist.<br />
Als eine der günstigsten Lösungen haben sich damals sogenannte Stromdüsen für Mig/Mag Schweissgeräte angeboten sie haben alle M6 Gewinde . Nachteil : Sie sind nur ab einem Innendurchmesser von 0,8mm erhältlich . <br />
Achtung , wenn 0,6 draufsteht dann haben sie ca 0,8mm durchmesser und sind für 0,6mm dicken Schweissdraht gedacht !!! Da für feine Anwendungen diese Düsen noch zu gross waren , habe ich vor jahren angefangen diese zu verkleinern indem ich sogenannte Erodierrohre in entsprechendem Durchmesser eingeschoben, durch aufbördeln gesichert und dann mit 7 Bar Druckgeprüft habe auf saubere Fixierung. <br />
Damit konnte ich Standard Düsen auf einen Innendurchmesser von 0,3mm , 0,4mm , 0,5mm und 0,6mm modifizieren. Es war zwar etwas aufwändig , aber sehr genau auch um eine gleichmässig arbeitende Düsenreihe zu bauen , zum Beispiel für einen Heizungsbrenner.<br />
Später habe ich noch eine Möglichkeit aufgetan, Düsen für 3D Drucker aus China die es ab 0,2mm Durchmesser gibt auch mit M6 Gewinde. Nachteil sind die Chinesischen Fertigungstoleranzen ;-) <br />
Habe mal vor ner Weile einen kleinen Test gemacht mit Stromdüsen versus Chinadüsen , alle auf einer Brennerleiste geschraubt und damit mit genau gleichem Druck betrieben :<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBqR6_iTEhMPwLwrTofbCzC1P9l5DkQQOQgJXgdDa9PTaGRHafRq464OPEGjxQD0E4jJEWrA3Y-tndmF4J9HA6PospZH59aN9FTpkDRnJzDb5YyS1jxFLO85hl25TUvRD9W1nky3j_B2c/s1600/Brennerd%25C3%25BCsentest.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBqR6_iTEhMPwLwrTofbCzC1P9l5DkQQOQgJXgdDa9PTaGRHafRq464OPEGjxQD0E4jJEWrA3Y-tndmF4J9HA6PospZH59aN9FTpkDRnJzDb5YyS1jxFLO85hl25TUvRD9W1nky3j_B2c/s320/Brennerd%25C3%25BCsentest.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
Ich glaube hier sieht man recht deutlich die Unterschiede . die 0,2mm Düse ist selbst bei geringstem Druck kaum zum Brennen zu bewegen , für Feinarbeiten hat sich die 0,3mm Düse als sehr gut herauskristallisiert. Im Hintergrund sieht man das die SIcherheit nicht zu kurz kommt , der Versuch ist durch einen Demanef Arrestor gegen Rückbrand gesichert und man sieht den Druck der Düsen . <br />
Hier hab ich noch einen Düsenversuch gemacht um die Flammunterschiede aufzuzeigen bei verschiedenen Düsengrössen unter gleichem Druck : <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgk8GRE_TmF2IolseVe-ohfbXwM2v5kVIoT1vbJYRmG-DHIGtiuQoL9SyO9k2zp9Qb9JR7SGzDHuWLkGRseicwDc2-Sve3wpEas2C-kYAW6MuP9gdOI_40x2yc7ruVCbhkxMhVwdgyLhsY/s1600/5d%25C3%25BCsenbrenner.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="404" data-original-width="503" height="256" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgk8GRE_TmF2IolseVe-ohfbXwM2v5kVIoT1vbJYRmG-DHIGtiuQoL9SyO9k2zp9Qb9JR7SGzDHuWLkGRseicwDc2-Sve3wpEas2C-kYAW6MuP9gdOI_40x2yc7ruVCbhkxMhVwdgyLhsY/s320/5d%25C3%25BCsenbrenner.jpg" width="320" /></a></div>
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Viel deutlicher kann man es , glaube ich nicht aufzeigen , ausser vielleicht ....... <br />
Es ist kein Kunststück eine richtig fette HHO Flamme mit einer sichtbaren länge von einem halben Meter zu machen , aber diese ist dann eher was für Grobmotoriker ;-) <br />
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Hier mal 2 Bilder von einer ganz feinen Flamme mit der 0,3mm Düse , man sollte dabei einfach auch der Anzeige des Netzteils ein wenig Aufmerksamkeit schenken :<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeHcU01BL0Nym6m3JSWPl3qbO5iQdqnHMVX81zWm7HGg4a1te_xs1ZNsarFjkoFOZZTrHIUk8qu6g0zWw-CKN7UkSzDe2PClDIo5WmcK7vzX7yFVy54hHPZSw-3aHA4fc7JzJk4kMMS7M/s1600/IMG_3897.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeHcU01BL0Nym6m3JSWPl3qbO5iQdqnHMVX81zWm7HGg4a1te_xs1ZNsarFjkoFOZZTrHIUk8qu6g0zWw-CKN7UkSzDe2PClDIo5WmcK7vzX7yFVy54hHPZSw-3aHA4fc7JzJk4kMMS7M/s320/IMG_3897.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOkU9NpgfIBSvPol7yEvlXcWkuePRSo7JQreDVRJYo_49MXP4aVve6-SmEk05A8JEIBTSVlYDpEGE36Q9bEjd3TIApQ3D49Crf4D5f48nxkpFm4Wh3f6FsKUzUGfvgaybxQj4VYotmBRY/s1600/IMG_3896.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOkU9NpgfIBSvPol7yEvlXcWkuePRSo7JQreDVRJYo_49MXP4aVve6-SmEk05A8JEIBTSVlYDpEGE36Q9bEjd3TIApQ3D49Crf4D5f48nxkpFm4Wh3f6FsKUzUGfvgaybxQj4VYotmBRY/s320/IMG_3896.JPG" width="320" /></a></div>
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26,1Volt 1,8 Ampere = 47 Watt , bzw 27,1 Volt 3,4 Ampere = 92 Watt <br />
Es geht auch mit noch weniger , dann sieht man die Flamme kaum , ich mache so gerne Lötarbeiten geht irgendwie schneller als mit dem Lötkolben und ich brauche weniger Energie ;-) <br />
Habe im laufe der Jahre viele verschiedene Brenner gebaut , zum einen für Anwendungen , zum anderen um meine Neugier zu befriedigen einiges habe ich einfach in mein Kuriositätenregal in die Sammlung gestellt , wäre vielleicht ganz witzig das eine oder andere mal wieder zu reaktivieren um hier einen netten beitrag zu kreieren.<br />
Wie immer: bei gezielten Fragen kann ich nach bestem Wissen und Gewissen auch gezielt antworten. ich helfe gerne.<br />
<br />hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-56520894911584726022017-08-09T04:37:00.000-07:002017-08-09T05:37:10.652-07:00Grundlagen: Arrestoren Nachdem ich heute in Youtubekommentaren den laxen Umgang mit dem Thema Arrestoren und Bubbler lesen musste , einige Basics aus der Praxis . <br />
Wer einmal einen richtig guten Flammrückschlag hatte, der weiss ganz genau wie laut und heftig so eine HHO Detonation sein kann. <br />
Bitte liebe Bastler lasst bei aller Euphorie die Sicherheit immer an erster Stelle stehen , Ihr habt nur eine Gesundheit die ihr euch durch Leichtsinn ruinieren könnt !!! <br />
Der Flammarrestor ist quasi die erste Sicherung wenn man mit HHO arbeitet , wenn diese versagt und dann noch der Bubbler zu schwach gebaut ist , dann wird es sehr sehr laut und wenn man Pech hat noch viel mehr.........<br />
Also egal welche Anwendung man gerade macht , Bubbler und Zelle sollten gegen einen Flammenrückschlag gesichert sein . Dies erreicht man mit einem sogenannten Arrestor , der gerne auch Flammenfresser genannt wird . <br />
Wenn jemand glaubt er könnte durch ein gewöhnliches Rückschlagventil alles absichern , so wünsche ich ihm viel Spass mit dem Tinnitus , wenn nicht noch mehr passiert . <br />
Mir sind 2 Arten von Arrestoren bekannt , die einfache Eigenbauvariante besteht aus einem Griffstück das am einen Ende den Gaseingang hat und am anderen Ende eine Düse oder einfach den Gasausgang für einen Schlauch und mit Edelstahlwolle gestopft wird .<br />
die Professionelle Variante hat einen Sinterkern aus Edelstahl durch den das Gas durchmuss.<br />
Hier im Bild einmal 3 Varianten :<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgg-Rf8C7beW5hyphenhyphenTHXdhWaG8KcNqm0aND1CpkbJT0nCHMkfBQTNq3heTRtxw2JLmioEEpi7HPv4S-A9y2KT0IZkiQF75cbltRPrz5sqv-S0_z99iYd-fEK9MBjQICvKwvRqPF4PQiE4JfU/s1600/IMG_5255.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgg-Rf8C7beW5hyphenhyphenTHXdhWaG8KcNqm0aND1CpkbJT0nCHMkfBQTNq3heTRtxw2JLmioEEpi7HPv4S-A9y2KT0IZkiQF75cbltRPrz5sqv-S0_z99iYd-fEK9MBjQICvKwvRqPF4PQiE4JfU/s320/IMG_5255.JPG" width="320" /></a></div>
Der obere Arrestor ist ein Industriell gefertigter Sinterarrestor von Demanef . Ich kenne bis jetzt keinen der für Kleine Gasmengen bis ca. 10 LPM auch nur annähernd sicher wäre wie dieser. Ich nutze diese auch um Anwendungen abzusichern , sie kosten zwar ihr Geld , aber Imho sind sie jeden Cent wert !<br />
der Mittlere ist ein Stopfarrestor in Grösse eines Kugelschreibers , der untere mein erster Stopfarrestor den ich vor Jahren als Anfänger gebaut habe und der mir heute noch zuverlässig gute Dienste leistet . <br />
<br />
Diesen Arrestor habe ich damals einfach aus Installationsbedarf aus dem Baumarkt gebaut und mit extrafeiner Edelstahlwolle gestopft . <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZFq38xj5eLS9KRHxXk7dJfxNgGByYG51ABGCXMKqplCgCt0PvCHvw7qLfAyIiXF2Q_mZBzXOGgbmrcOqOVd01F1iGza9IovrygBTywsr9V4NWLfAL4qHEyCZeEuEaS3Ik3OW31EkiJ_k/s1600/IMG_5261.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZFq38xj5eLS9KRHxXk7dJfxNgGByYG51ABGCXMKqplCgCt0PvCHvw7qLfAyIiXF2Q_mZBzXOGgbmrcOqOVd01F1iGza9IovrygBTywsr9V4NWLfAL4qHEyCZeEuEaS3Ik3OW31EkiJ_k/s320/IMG_5261.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
Wichtig falls jemand der über die handwerklichen Fähigkeiten verfügt das Stopfen sollte so dicht wie möglich erfolgen und die Edelstahlwolle immer mit einem stück Rundstahl und einem Hammer zwischenverdichtet. Wenn das Rohrstück voll ist und man so gut wie nicht mehr mit dem Mund durchpusten kann , dann ist die Stopfung ok. <br />
Das geheimnis des Stopfarrestors ist : die Gasmenge im Arrestor ist so gering das ein Durchzünden oder auch durchbrennen eigentlich nur auf ungleichmässiges Stopfen zurückzuführen wäre. <br />
Ich nutze die Stopfarrestoren als reine Handstücke , weil man einen Rückbrand schnell merken würde durch die Hitzeentwicklung von der Düse her und so noch genug Zeit bleibt den Gasfluss dahinter zu stoppen ohne weitere Schäden. <br />
Für kleinere Arbeiten im Bereich bis 5 LPM mit Brenner nutze ich die Miniversion , in grösse eines Kugelschreibers , damit sind auch sehr feine Löt und Brennarbeiten möglich . <br />
Wer eine Zelle von mir bekommt der bekommt auch einen dieser Brenner mit Wechseldüsen von 0,3 , bis 0,5mm dazu. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHWhWJNTnyTbvyEw9T5aPp00TuU9HuRyMT10_m-hjyN4meCJVjPUhdFm1h2twmLk2IUVgt70kHK_yL0lngUpyVq2XG2mlVD9zFutHUnoggp80jQx2PcOYHfzVlRDSAJAOUZwLPL90kYLM/s1600/IMG_5259.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHWhWJNTnyTbvyEw9T5aPp00TuU9HuRyMT10_m-hjyN4meCJVjPUhdFm1h2twmLk2IUVgt70kHK_yL0lngUpyVq2XG2mlVD9zFutHUnoggp80jQx2PcOYHfzVlRDSAJAOUZwLPL90kYLM/s320/IMG_5259.JPG" width="320" /></a></div>
Dazu mehr im Thema Düsen. hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-20264254440140122362017-07-20T03:51:00.001-07:002017-07-26T00:53:02.715-07:00Wasserstoffzelle im ersten Test Am Wochenende haben wir eine kleine Wasserstoffzelle zusammengebaut und in betrieb genommen um erste Daten zum betrieb sammeln zu können . <br />
Diese Trennzelle ist eine Eigenkreation mit 21 Platten , also 20 Kammern , in Zwischenringen eingefassten Gastrennmembranen , Funktionsdichtungen aus 3mm dickem weissen Silikon , insgesamt 12mm Plattenabstand und einer KOH konzentration von 30% . <br />
Die Zelle wurde so aufgebaut das sie mit ach und krach in das kleine Industriegehäuse reinpasst .<br />
In dem Gehäuse wird die Zelle mit einem 50 Volt Festspannungsnetzteil mit PWM zur begrenzung versorgt , es wären maximal 50 Ampere möglich. <br />
Nachdem die Zelle erstmal zum Leben erweckt wurde und sie Warmgelaufen war haben wir erstmal eine Testreihe gemacht um zu sehen wie die Ampereaufnahme bei verschiedener Spannung aussieht , auch um zu sehen das die von mir theoretisch geplante Kammerspannung ein wenig zu hoch angesetzt war . Das ist der Unterschied zwischen Theorie und praktischem Ergebnis ;-)<br />
Wir hatten für den ersten Test das Schaltnetzteil MRGN-900 verwendet , das auf die 60 Voltstufe geschaltet war , die Ampere voll aufgedreht , auf dieser Stufe fliessen maximal ca. 17 Ampere . <br />
die begrenzung erfolgte nur durch die beschränkung der Spannung . je weniger Kammerspannung umsoweniger Ampere gehen in die Zelle . Die Zelle wurde vor dem Test durch das Festspannungsnetzteil auf eine Temperatur von ca 50 Grad wermgefahren.<br />
Dann erfolgte der Test mit dem MRGN in 1 Voltschritten angefangen bei 35 Volt , bzw 1,75 Volt Kammerspannung:<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1zASTiRR7NRZEd77hCkd7k9POS_rHPBEJ-PxwemH0Wv_0zVgHh5NSeVUM5OHSGBMFmsKTJFdzFU-NM3fDJXYjVPAmO2UlYDwywFE8EE1Q30p2ORrpXdTUncDd8hyphenhyphenFBtJBOA-j81P1TVE/s1600/IMG_20170716_125600.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1zASTiRR7NRZEd77hCkd7k9POS_rHPBEJ-PxwemH0Wv_0zVgHh5NSeVUM5OHSGBMFmsKTJFdzFU-NM3fDJXYjVPAmO2UlYDwywFE8EE1Q30p2ORrpXdTUncDd8hyphenhyphenFBtJBOA-j81P1TVE/s320/IMG_20170716_125600.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
die Werte in Zahlen : <br />
35 Volt = 1,8 Ampere<br />
36 Volt = 2,5 Ampere<br />
37 Volt = 3,5 Ampere<br />
38 Volt = 4,8 Ampere<br />
39 Volt = 6,3 Ampere<br />
40 Volt = 8,1 Ampere<br />
41 Volt = 10,0 Ampere<br />
42 Volt = 12,1 Ampere<br />
43 Volt = 14,2 Ampere<br />
44 Volt = 16,4 Ampere<br />
44,2 Volt war das Maximum bei 16,8 Ampere . <br />
Danach wurden 3 kurze Gasmengenmessungen gemacht jeweils bei 40 Volt , 42 Volt und 44 Volt , die Gasausgänge wurden vor dem Trommelmesser zusammengelegt um für die Messung den Vergleich zur HHO Zelle zu simulieren. <br />
Hier die Messfilme , die Effizienz kann sich jeder anhand der Testdaten genau ausrechnen. <br />
<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/L7Wxq7ci2cE/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/L7Wxq7ci2cE?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/Xy9POUYLoXE/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/Xy9POUYLoXE?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/o7dc-78zeO4/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/o7dc-78zeO4?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
Anschliessend wurde die Zelle in das für sie vorgesehene Gehäuse verbaut und ein kleiner Flammtest mit Seifenblasen gemacht um zu sehen das wir kein Knallgas haben , sondern Wasserstoff und Sauerstoff getrennt sind .<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/3NFQprGgLn4/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/3NFQprGgLn4?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
Alles in allem war die erste Testreihe durch die Messdaten sehr Aufschlussreich . als nächstes geht es mit dem Gasverbrauchstesten bei einem 4 Takt Stromerzeuger weiter.hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-54826447189666965992017-07-02T01:46:00.002-07:002017-07-02T01:52:41.444-07:00Faktentest: Elektrolyte Es wurden in der kleinen Wetcell verschiedene Elektrolyte getestet auf der Suche nach einem Alternativelektrolyt zu KOH oder NAOH das für den Zweck der Trinkwasserbesprudelung etwas verträglicher sein sollte .<br />
Hier mal ein Bild vom Elektrolyttest mit Magnesiumsulfat Hepahydrat : <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCSiYtyGI5OEoZYK4bEaFMgvfbH1gyQw1ZCokPS4cYwIwWyf0VB_FSaOsMKHZSDGjFaMUdMQOMpAG4qGfbpI0NqY11W5t52CjG5-gunN1ZkYob_ZNtklOTeP1Y-CyX6yEdSLnmOzYiLK0/s1600/IMG_5237.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCSiYtyGI5OEoZYK4bEaFMgvfbH1gyQw1ZCokPS4cYwIwWyf0VB_FSaOsMKHZSDGjFaMUdMQOMpAG4qGfbpI0NqY11W5t52CjG5-gunN1ZkYob_ZNtklOTeP1Y-CyX6yEdSLnmOzYiLK0/s320/IMG_5237.JPG" width="320" /></a></div>
Ich musste damit einigermassen Strom fliesst die Konzentration auf ca 20% setzen , die Gasausbeute dabei war jämmerlich und das Elektrolyt wurde binnen 5 Minuten bei laufender Zelle Rostbraun . <br />
Es ist aber kein Rost ! also absolut durchgefallen für den Zweck. <br />
Dann wurde ein Test gemacht mit handelsüblichem Kaisernatron . es ließ sich zwar nicht vollständig im Wasser auflösen , es blieb immer ein kleiner Satz am Boden der Zelle. Aber die Gasausbeute sah garnictmal schlecht aus und das Elektrolyt blieb sauber und ohne verfärbungen , also wurde ein weiterer Test gemacht diesmal mit einer kleinen Trockenzelle mit 21 Platten mit je 70mm aktivem Plattendurchmesser um die Effizienz zu prüfen .<br />
<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/HVwsXAt_juM/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/HVwsXAt_juM?feature=player_embedded" width="320"></iframe> </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Als Referenz dienen die Daten dieser Zelle mit 10% KOH konzentration , da liegt bei gleicher Zellentemperatur der Wert be ca. 190 Watt je Lpm Gasproduktion. </div>
mit Kaisernatron als Elektrolyt läuft die Zelle etwas schlechter als mit KOH wie man im Film sehen kann , aber in meinen Augen stellt es Zweckgebunden eine gute Alternative dar.<br />
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Schaumbildung konnte ich keine beobachten , also wird die Tage eine kleine Zelleneinheit mit integrierten Tankringen und 15 Ampere Festspannungsnetzteil in einem kleinen Werkzeugkoffer zusammengestellt .<br />
Ein Flammentest wurde auch gemacht, die Flamme arbeitet genauso wie man es von der Flamme unter KOH gewohnt ist , auf dem Bild ist eine 0,3mm Düse auf dem Arrestor verbaut .<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLVX3UbC3jSTDmlVvGIBXS3wABxTCvJxv7QG5bEshTpzYe4EIrFpE5NMkLyYbDxBBomeIJYAzb6WfoPcDO3BElxur-CQtcCkFahABuQWuZG7yMi7WP7MDjSYy5aGmi-_lAchwJX6KLJ-0/s1600/IMG_5244.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLVX3UbC3jSTDmlVvGIBXS3wABxTCvJxv7QG5bEshTpzYe4EIrFpE5NMkLyYbDxBBomeIJYAzb6WfoPcDO3BElxur-CQtcCkFahABuQWuZG7yMi7WP7MDjSYy5aGmi-_lAchwJX6KLJ-0/s320/IMG_5244.JPG" width="320" /></a></div>
<br />hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-16327029982391855242017-07-02T01:24:00.001-07:002017-07-02T01:25:57.171-07:00Grundlagen : Einfluss der Elektrolytkonzentration Habe mit der kleinen Wetcell mit 1,5mm Plattenabstand mal einige Tests gemacht um den Einfluss der Elektrolytkonzentration auf die Stromaufnahme der Zelle aufzuzeigen , denn man kann ja durch die Elektrolytkonzentration die Stromleiffähigkeit des Wassers sehr stark beeinflussen und so die maximale Stromaufnahme der Zelle und die mögliche Gasmenge begrenzen auch ohne PWM .<br />
Ich habe für den Test als Spannung 13,6 Volt genommen , das ist in etwa die Ladespannung im Auto ,wenn eine Zelle da verbaut ist , dann wird sie mit dieser Spannung betrieben . Während die Ampere am MRGN Netzteil voll aufgedreht sind , das heisst es könnten maximal 60 Ampere fliessen , wenn die Stromaufnahmefähigkeit der Zelle es zulässt. die maximale Stromaufnahme kann man auf den Bildern sehen.<br />
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Erster Test mit 0,5 % KOH :<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3t0OHc3GJzO6z5LG3vIHDm-RyiH69BAGQRxLq5_8UUgPMJlcFj3dMtlCADnmp-PVrrnK1B2mvmKmLTslIWCBB8mEFbwL1xt41G1J-r5CznqkwEOIAdOGiJbaVckk_rPX83BgVZrsOSKM/s1600/IMG_5229.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3t0OHc3GJzO6z5LG3vIHDm-RyiH69BAGQRxLq5_8UUgPMJlcFj3dMtlCADnmp-PVrrnK1B2mvmKmLTslIWCBB8mEFbwL1xt41G1J-r5CznqkwEOIAdOGiJbaVckk_rPX83BgVZrsOSKM/s320/IMG_5229.JPG" width="320" /></a></div>
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Zweiter Test, mit 1% KOH :<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-X75eW1uactPrY5PMugqEUV4we6srK-ZHRQiqYKO9IN1BQ3wGCC7n9LFVV73NMA8zy31BqiEGc0KfUw3_R88rq_a6GzlDdjuZQ7nSUNiR_AX5A6iHB0L5-SyV-enNwmqFwmr0js-Iy64/s1600/IMG_5230.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-X75eW1uactPrY5PMugqEUV4we6srK-ZHRQiqYKO9IN1BQ3wGCC7n9LFVV73NMA8zy31BqiEGc0KfUw3_R88rq_a6GzlDdjuZQ7nSUNiR_AX5A6iHB0L5-SyV-enNwmqFwmr0js-Iy64/s320/IMG_5230.JPG" width="320" /></a></div>
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Dritter Test, mit 1,5% KOH :<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4736BZWPIg-2akY8ONw0qQYQXIXgMcl0eLfVNwl5JoE7ZPHG_3xv24xE74a0aKSo_riGBBOujqO5Wu5eKwFY1C5KgIUAEvN7S9q1q7HiXObIW8RYawpTuK_RcnjDJZ2BDNYpJO8e7Ito/s1600/IMG_5231.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4736BZWPIg-2akY8ONw0qQYQXIXgMcl0eLfVNwl5JoE7ZPHG_3xv24xE74a0aKSo_riGBBOujqO5Wu5eKwFY1C5KgIUAEvN7S9q1q7HiXObIW8RYawpTuK_RcnjDJZ2BDNYpJO8e7Ito/s320/IMG_5231.JPG" width="320" /></a></div>
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Vierter Test, mit 2% KOH:<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGTQ5NbFYVFxdk4oaD4ukFtxrf_yf8H1xs46hn5sM5IO4NcS_TsjnbkNSzikvkKw-47eBOy6zdWQCwiWMQ8JtBnTRcK4DC202i709RHzbxoKqKtkhPRISj56YxT28e7zrJTCAxCi0nXFA/s1600/IMG_5232.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGTQ5NbFYVFxdk4oaD4ukFtxrf_yf8H1xs46hn5sM5IO4NcS_TsjnbkNSzikvkKw-47eBOy6zdWQCwiWMQ8JtBnTRcK4DC202i709RHzbxoKqKtkhPRISj56YxT28e7zrJTCAxCi0nXFA/s320/IMG_5232.JPG" width="320" /></a></div>
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Fünfter Test, mit 2,5% KOH:<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjERpXjXADcNPetzgfkWMxooKg9nlXmcP8qViavFLwyTEM-IYhFsZy9V47TLqZhzI5Mecz70Wn7xMB5m_Qmg8BtvRKnA0Ux-e2CKH2lsHJkUa0DQdFLR7qg3ZbBZr7dwkWImh1hpvu2gQA/s1600/IMG_5233.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjERpXjXADcNPetzgfkWMxooKg9nlXmcP8qViavFLwyTEM-IYhFsZy9V47TLqZhzI5Mecz70Wn7xMB5m_Qmg8BtvRKnA0Ux-e2CKH2lsHJkUa0DQdFLR7qg3ZbBZr7dwkWImh1hpvu2gQA/s320/IMG_5233.JPG" width="320" /></a></div>
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Sechster Test, mit 3% KOH:<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCTIQdelXm9TGXy-y5QK7O8nqFa2vwDeQermj9gYjgG4b74nGmoUWYMtuKX4cl1fDW6M5wtlvwE8S4IjmyzD54iKxB_Lz8ZbnPfce6JXZpa5AGivPdf8ELsVOS1r6xqzJX60KcxsOFkHY/s1600/IMG_5235.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCTIQdelXm9TGXy-y5QK7O8nqFa2vwDeQermj9gYjgG4b74nGmoUWYMtuKX4cl1fDW6M5wtlvwE8S4IjmyzD54iKxB_Lz8ZbnPfce6JXZpa5AGivPdf8ELsVOS1r6xqzJX60KcxsOFkHY/s320/IMG_5235.JPG" width="320" /></a></div>
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Hier kann man deutlich die Sprünge bei der Stromaufnahme sehen , es wäre noch zu erwähnen das bei grösserem Plattenabstand die begrenzung des Stromflusses durch die Elektrolytkonzentration noch stärker ist. <br />
<br />hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-76203183255889083372017-07-02T00:56:00.000-07:002017-07-02T02:40:44.748-07:00Faktentest kleine Nasszelle Habe zu Testzwecken eine kleine Nasszelle gebaut , sie besteht aus 13 80mm Oktagonplatten von den kleinsten Zellen die ich baue , diese habe ich ein wenig modifiziert . die Platten sind durch 1,5mm dicke Kunststoff Unterlegscheiben auf gleichmässigen Abstand fixiert, die Plattenbelegung <br />
-NNNNN+NNNNN- <br />
Damit kann ich schnelle Tests machen mit alternativen Elekrolyten machen ohne mir eine Drycell zu versauen . denn so eine Wetcell ist in 2 Minuten ausgespült und mit frischem Elektrolyt versehen , das ist der einzige Vorteil gegenüber einer Trockenzelle.<br />
Die Zelle läuft im Faktentest von der Effizienz her absolut unterirdisch , aber habe auch nichts anderes von einer so kleinen Wetcell erwartet. Werde auch keine weiteren Wetcells bauen , in meinen Augen überwiegen die Nachteile gegenüber einer Drycell.<br />
Hier mal ein Film wo ich sie mit dem MRGN-900 quäle , KOH Konzentration 3% : <br />
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/sz8Ig4h1Lk0/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/sz8Ig4h1Lk0?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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<br />hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-89459794305459498172017-06-25T12:55:00.002-07:002017-06-25T13:14:06.869-07:00Grundlagen: Einfluss Kammerspannung auf Stromstärke Es wird öfters mal diskutiert wie sich die Spannung der Zelle und die möglichen Ampere zueinander verhalten .<br />
Ich hatte vor einigen Wochen bei einem Bekannten der eine Zelle im Auto fest verbaut hat eine Messung der Gasmenge gemacht , er hatte seine Zelle lediglich durch die Elektrolytkonzentration begrent , ich wunderte mich über die sehr geringe Gasmenge , er sagte das die Zelle vor kurzem noch sehr viel gedampft hat und er nachdem er bei mir war und ich ihm erklärt habe das bei seiner Zellenkonfiguration , er hatte 11 Platten , also durch die Belegung 2 mal 5 Kammern seine Kammerspannung ja bei fast 2,8 Volt liegt und er dadurch die Zelle sehr heiss fährt und sie so mehr Dampf als HHO produziert , Er hat einfach mal 2 Platten mehr eingebaut damit die Kammerspannung bei nun 2 mal 6 Kammern auf 2,3 Volt reduziert , dabei die zusätzlichen Kammern mit 4mm Plattenabstand versehen während die alten Platten 5mm Abstand hatten was zu sehr unterschiedlichen Kammerspannungen und damit zu Irritationen führt, aber die Elektrolytkonzentration nicht erhöht, die sehr niedrig war. Ich habe dann mal mit einer Amperezange die Stromaufnahme gemessen , sie lag gerade mal bei ca 2 Ampere !<br />
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Nach Faraday fängt die Zersetzungsspannung von Wasser bei 1,23 Volt an , nur fliessen bei dieser Kammerspannung keine nennenswerten Ampere , egal wieviel Ampere man versucht in die Zelle zu bringen , liegt zuwenig Kammerspannung an werden die Ampere durch die Spannung begrenzt. Man kann hoffentlich wenn man die Bilder in einer Reihe ansieht beobachten wie bei steigender Kammerspannung die Ampere immer stärker werden im Verhältnis gesehen zur Kammerspannung . der Wert ist Zellenspezifisch , er kann bei anderen Plattengrössen , Plattenabständen oder bei stärkerer oder schwächerer KOH konzentration wesentlich stärker oder schwächer werden , das Verhältnis bleibt dabei aber in etwa gleich. Wenn man ein Festspannungsnetzteil nutzt oder die Zelle mit Batteriespannung betreibt sind diese Werte nicht ganz unwichtig um zu wissen wieviel Ampere die Zelle bei jeweiliger Spannung ziehen kann. man kann die Konzentration erhöhen oder schwächer machen , man hat so die Möglichkeit die Zelle durch die Elektrolytkonzentration in der Leistungsaufnahme zu begrenzen , wenn man zum Beispiel die maximale Stromstärke begrenzen will um eine überlastung der Lichtmaschine im Auto zu vermeiden oder die Zelle auf eine bestimmte Menge generell zu begrenzen, so kann man durch das Elektrolyt die Werte extrem stark beeinflussen! Je kleiner eine Zelle in ihrer Aktiven Fläche ist , umso stärker ist die Gesamtbeeinflussung im Verhältnis gesehen!<br />
Ich habe beim letzten Zellentest mal eine Messreihe gemacht , einmal bei kalter Zelle und bei warmer Zelle mit grosszügig bemessener Elektrolytkonzentration: <br />
Hier die Messwerte bei kalter Zelle , mittlere Temperatur der Zelle ca 30 Grad , Aktiver Plattendurchmesser 140mm , 24 Kammern , 5 MM Plattenabstand, KOH Konzentration 10% . Messreihe mit Schaltnetzteil MRGN900, Ampere voll aufgedreht , begrenzung nur durch Spannung . die Zelle ist auf der einen Seite an Plus auf der anderen Seite an Minus angeschlossen die Spannung teilt sich durch die 24 Kammern zur einzelnen Kammerspannung auf .<br />
Gesamtspannung 41,5Volt ( Kammerspannung 1,73 Volt) es fliesst maximal 1 Ampere <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVpxmY14jvCmUEZ7RhsmbQHKJRos-ZmXh0MBE-gvIgOvBEQsdB6-RFnEb7eDG1Eyoxbz6hxDJDa7Hmr3y-fSX37-Ys4THlURy7gMGzxX5eCU7MeIaDBO-ECoMeRtgsbSCfpscxvQQzHHw/s1600/_1120381.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVpxmY14jvCmUEZ7RhsmbQHKJRos-ZmXh0MBE-gvIgOvBEQsdB6-RFnEb7eDG1Eyoxbz6hxDJDa7Hmr3y-fSX37-Ys4THlURy7gMGzxX5eCU7MeIaDBO-ECoMeRtgsbSCfpscxvQQzHHw/s320/_1120381.JPG" width="320" /></a></div>
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Gesamtspannung 43 Volt ( Kammerspannung 1,79 Volt) Es fliessen maximal 1,6 Ampere <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifgglbrYxh45vMGbfsbZeidAerh9V4JKpqKYtElR01kG4xmeaGILBLArpu1p9ZibWhF-imGaZZE0VbZWJTVPxhjMn7hJE9fuZQ4CmdSwjD0b8R9abPqwxTMe3gGkeoCMX0EhiLKKMVH58/s1600/_1120382.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifgglbrYxh45vMGbfsbZeidAerh9V4JKpqKYtElR01kG4xmeaGILBLArpu1p9ZibWhF-imGaZZE0VbZWJTVPxhjMn7hJE9fuZQ4CmdSwjD0b8R9abPqwxTMe3gGkeoCMX0EhiLKKMVH58/s320/_1120382.JPG" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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Gesamtspannung 44,1 Volt (Kammerspannung 1,84 Volt) Es fliessen maximal 2,3 Ampere<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhr1isvrRhA3vLJzrek3fhJxZXqD56OxqPJ17piEAP-KPZtejUPp0b8MkX8E4YatFmR2gDLVipvX41OTK163kQnVrg9jzTdKnJGgXeTomlz8M8BYFDfVkYR7Rdv3LZZx6Ge62UaPULgZd0/s1600/_1120383.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhr1isvrRhA3vLJzrek3fhJxZXqD56OxqPJ17piEAP-KPZtejUPp0b8MkX8E4YatFmR2gDLVipvX41OTK163kQnVrg9jzTdKnJGgXeTomlz8M8BYFDfVkYR7Rdv3LZZx6Ge62UaPULgZd0/s320/_1120383.JPG" width="320" /></a></div>
Gesamtspannung 46 Volt (Kammerspannung 1,92 Volt) Es fliessen maximal 4,6 Ampere<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVdNoBXt0rURF6LOjYhUNxb1Cbz548j0MWxP-uLyMjSMAly3LYYXK0CasjGE2jqwbIkPz2FkT5q7zhd7ZzCvfL1iIw2rEDyhAwH7JEnspJ8xQhJFZ63Wuqu-AgKVhVmpzkkuc5tGkoUFA/s1600/_1120384.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVdNoBXt0rURF6LOjYhUNxb1Cbz548j0MWxP-uLyMjSMAly3LYYXK0CasjGE2jqwbIkPz2FkT5q7zhd7ZzCvfL1iIw2rEDyhAwH7JEnspJ8xQhJFZ63Wuqu-AgKVhVmpzkkuc5tGkoUFA/s320/_1120384.JPG" width="320" /></a></div>
Gesamtspannung 48,1 Volt (Kammerspannung 2 , 00 Volt) es fliessen maximal 8,1 Ampere<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisNaUFi5y-tBVP07QM3h02yzMSuRceG3-wAdH5KgNn3gBXvePJBade1EooZdQdc9lKktvUZMzGlAVnelgQbpYhhIlnQRDcHZH3LFC22N17P0uwXMPR9DJ6cpGZEKi-4A4JwGGH2edf9IE/s1600/_1120385.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisNaUFi5y-tBVP07QM3h02yzMSuRceG3-wAdH5KgNn3gBXvePJBade1EooZdQdc9lKktvUZMzGlAVnelgQbpYhhIlnQRDcHZH3LFC22N17P0uwXMPR9DJ6cpGZEKi-4A4JwGGH2edf9IE/s320/_1120385.JPG" width="320" /></a></div>
Gesamtspannung 49,1 Volt (Kammerspannung 2,05 Volt) es fliessen maximal 9,9 Ampere<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDZSq-ga928THr-49_9UAsoiPg210k1jKhYEhnsxsUmIG_imoqFFRt3UyeUTJlrkgCd2zJiaIA9wHh1NMwo4mktv3YfEGb8ChtlAsiLKxiLCFojhHRFnEYQDWwTK6x0Hoj8zsO1jWAV7o/s1600/_1120386.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDZSq-ga928THr-49_9UAsoiPg210k1jKhYEhnsxsUmIG_imoqFFRt3UyeUTJlrkgCd2zJiaIA9wHh1NMwo4mktv3YfEGb8ChtlAsiLKxiLCFojhHRFnEYQDWwTK6x0Hoj8zsO1jWAV7o/s320/_1120386.JPG" width="320" /></a></div>
Gesamtspannung 51,1 Volt (Kammerspannung 2,13 Volt) es fliessen maximal 14,1 Ampere<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioddgFdkcultDD6T-DaFRHEebOfDpbW9pk12p_u6CILfvxdRSvKUXOK7NAPulVB-L-F4aOpSr6aLeW3QuUBLdTbV_7MhF2-t_1OTXwzuT3pIUUtz1zuIgdmJocA_xhT2bHXHQ_NplWfyc/s1600/_1120387.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioddgFdkcultDD6T-DaFRHEebOfDpbW9pk12p_u6CILfvxdRSvKUXOK7NAPulVB-L-F4aOpSr6aLeW3QuUBLdTbV_7MhF2-t_1OTXwzuT3pIUUtz1zuIgdmJocA_xhT2bHXHQ_NplWfyc/s320/_1120387.JPG" width="320" /></a></div>
Gesamtspannung 52,1 Volt (Kammerspannung 2,17 Volt) es fliessen maximal 16,3 Ampere , das war zum Messzeitpunkt das maximum was das Netzteil bei maximal möglichen 60 VOlt zur verfügung stellt.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtL9EvuOPBlPEWe4e9se2dZ9txig-7-BqVkZTqxQBrMGCsjjAJ30FO01C4boX4ht2XMDUWI23jPsuVCIbqEa-QAsbbKrAT-WNCL5R05Z34jA7UDezaCislUsqn42NvE6B4RCPKxnjq5rQ/s1600/_1120388.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtL9EvuOPBlPEWe4e9se2dZ9txig-7-BqVkZTqxQBrMGCsjjAJ30FO01C4boX4ht2XMDUWI23jPsuVCIbqEa-QAsbbKrAT-WNCL5R05Z34jA7UDezaCislUsqn42NvE6B4RCPKxnjq5rQ/s320/_1120388.JPG" width="320" /></a></div>
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Die Kammerspannung verschiebt sich bei warmgelaufener Zelle ( ca 45 Grad mittlere Zellentemperatur) ein ganzes stück nach unten damit die Ampere fliessen, wie man auf den Bildern sieht<br />
<br />
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Gesamtspannung 39,9 Volt (Kammerspannung 1,66 Volt) es fliessen maximal 1 Ampere <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4KWliM79ds3QkrNs_AVYqVTjgakLkkbBjKAKhSsl70k0eCQ3h9tmmZ60C0oK3uZvsI6GgtS9nceeNG3RSo3bygLLQ3PZlnEVd_HltjMDELiNQCDOjXww2QEzI57rnqQdmzQEsLuvWSbw/s1600/_1120391.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4KWliM79ds3QkrNs_AVYqVTjgakLkkbBjKAKhSsl70k0eCQ3h9tmmZ60C0oK3uZvsI6GgtS9nceeNG3RSo3bygLLQ3PZlnEVd_HltjMDELiNQCDOjXww2QEzI57rnqQdmzQEsLuvWSbw/s320/_1120391.JPG" width="320" /></a></div>
Gesamtspannung 42,0 Volt (Kammerspannung 1,75 Volt) es fliessen maximal 2 Ampere<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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Gesamtspannung 43,0 Volt ( Kammerspannung 1,79 Volt) es fliessen maximal 3 Ampere)<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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Gesamtspannung 44,0 Volt (Kammerspannung 1,83 Volt) es fliessen maximal 4,2 Ampere<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBiy_zVf8XLHb0GWgxZRnsIkIk3Imo0BW_SKA3SzwbzOxdY7f_mg7mzanx2vPlf_j2L3GV3GLoXjYmBD4DE8kxj2Duey21uAZ8g0xwD5OflvRf8qYtgTEEgf6bbWIKQzhjTcCRKzSfLnU/s1600/_1120395.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBiy_zVf8XLHb0GWgxZRnsIkIk3Imo0BW_SKA3SzwbzOxdY7f_mg7mzanx2vPlf_j2L3GV3GLoXjYmBD4DE8kxj2Duey21uAZ8g0xwD5OflvRf8qYtgTEEgf6bbWIKQzhjTcCRKzSfLnU/s320/_1120395.JPG" width="320" /></a></div>
Gesamtspannung 45,0 Volt (Kammerspannung 1,88 Volt) es fliessen maximal 5,8 Ampere<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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Gesamtspannung 46,1 Volt (Kammerspannung 1,92 Volt ) es fliessen maximal 7,7 Ampere<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsp99dIhsPqweP8URM85vpKQRdhkQySVo80TbxU8XpcX1HO-72cwsVLQPb9RxUjEsg4WkNOVxGdYzxwKPbRaV8TvHG_oxaLhnGayP6mgdE9KJzondtWMxsQTA5py9JOC1ACcaicUgrwe8/s1600/_1120397.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsp99dIhsPqweP8URM85vpKQRdhkQySVo80TbxU8XpcX1HO-72cwsVLQPb9RxUjEsg4WkNOVxGdYzxwKPbRaV8TvHG_oxaLhnGayP6mgdE9KJzondtWMxsQTA5py9JOC1ACcaicUgrwe8/s320/_1120397.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
Gesamtspannung 47,1 Volt (Kammerspannung 1,96 Volt ) es fliessen maximal 9,8 Ampere <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhroepSMegkYJ6gqJLgFlFe5GAg9Dk5sbDh3BTldQzA-enynz_uV3Ge24EiG3bWM7XPaydAupN-Ja9wDVC5jRpMI2XGrzuGvBuaAPeEsM2su2E0Itqq2jr61lYu7M4Dggm0WYvarT7XYe0/s1600/_1120398.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhroepSMegkYJ6gqJLgFlFe5GAg9Dk5sbDh3BTldQzA-enynz_uV3Ge24EiG3bWM7XPaydAupN-Ja9wDVC5jRpMI2XGrzuGvBuaAPeEsM2su2E0Itqq2jr61lYu7M4Dggm0WYvarT7XYe0/s320/_1120398.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
Gesamtspannung 48,1 Volt (Kammerspannung 2,0 Volt ) es fliessen maximal 11,9 Ampere <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGdGNHmN6ybUUX0Yd131MyhVzBVfHhs-T_RcPEnVjR73QrVk2z0XBRnOqasU5_ETprklzoLdAIjDwO8jv8WW4l_yvdocpK222o_Q_AnWx-BpaWQ9bmi8NDAfaavr2_eM7Zh7-_1VDNh7g/s1600/_1120399.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGdGNHmN6ybUUX0Yd131MyhVzBVfHhs-T_RcPEnVjR73QrVk2z0XBRnOqasU5_ETprklzoLdAIjDwO8jv8WW4l_yvdocpK222o_Q_AnWx-BpaWQ9bmi8NDAfaavr2_eM7Zh7-_1VDNh7g/s320/_1120399.JPG" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
Gesamtspannung 49,0 Volt (Kammerspannung 2,04 Volt ) es fliessen maximal 14,0 Ampere<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKaEZS4gqF9SjgGjSf_rFL1ZFmuRmIe9zqCx7QYEe6uuik7xgIx6TCCyIwE1G2mzHYwghfZuhgO8_MPWBXbEfHjHOIb5G0A0cGsIDVaT8ElkgbgdejNj6TpbT4b9_Y7D3iNDe2mjcU9OA/s1600/_1120400.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKaEZS4gqF9SjgGjSf_rFL1ZFmuRmIe9zqCx7QYEe6uuik7xgIx6TCCyIwE1G2mzHYwghfZuhgO8_MPWBXbEfHjHOIb5G0A0cGsIDVaT8ElkgbgdejNj6TpbT4b9_Y7D3iNDe2mjcU9OA/s320/_1120400.JPG" width="320" /></a></div>
Gesamtspannung 50,0 Volt (Kammerspannung 2,08 Volt ) es fliessen maximal 16,4 Ampere<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNTDggLGd0Oq-0a-OV_tL3XWxi_onD8H-8D1Ks30oTT1O5jWeSWcJPgmyQa1pgC9fZRBNLsaD8GUQX2Z4KI5b1rCHL2u7Sze-VIAVydFoNmBHGB143rm7nE1Yh9CAIrzCcM6KXV-4wsX8/s1600/_1120401.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNTDggLGd0Oq-0a-OV_tL3XWxi_onD8H-8D1Ks30oTT1O5jWeSWcJPgmyQa1pgC9fZRBNLsaD8GUQX2Z4KI5b1rCHL2u7Sze-VIAVydFoNmBHGB143rm7nE1Yh9CAIrzCcM6KXV-4wsX8/s320/_1120401.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
Man sieht anhand der Messwerte deutlich den Unterschied, welchen Einfluss allein die Zellentemperatur auf die mögliche Leistungsaufnahme der Zelle hat .<br />
wenn man jetzt die Werte bei 48 Volt vergleicht 8,1 Ampere bei kalter und 11,9 Ampere bei warmer Zelle das ist eine mehraufnahme an Strom um über 45% nur durch die gut 15 Grad erhöhte Temperatur. <br />
Auch die Effizienz wird je nach Leistungsaufnahme der Zelle sehr stark durch die Elektrolytkonzentration beeinflusst , dazu aber zu einem späteren Zeitpunkt mehr in einem dafür eigenen Thema .<br />
<br />hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-54577346730024250832017-06-19T13:50:00.001-07:002017-06-19T14:03:53.970-07:00Zellentest 150er Cube HHO Zelle Hier mal ein Messfilm der Zelle die am Sonntag zusammengebaut wurde .<br />
Es wurde auf den sonstigen Aufwand verzichtet und die Zelle wurde mit 5mm dicken NBR/SBR Dichtungen , weil das Material einfach seit einigen Jahren hier rumliegt,die dafür ausgestanzt wurden als Umlaufzelle zusammengebaut , so wie die meisten Zellen auf dem Markt.<br />
Ziel war es eine Kostengünstige , und trotzdem für die Grösse leistungsfähige und relativ effiziente Zelle zusammenzubauen. <br />Links am Schaltnetzteil die Volt , rechts die Ampere . <br />Volt x Ampere = Watt , die vom Netzteil in die Zelle fliessen.<br />Wer ein bissl rechnen mag : um den LPM Wert auszurechnen bei dem Test, einfach die Watt geteilt durch 5 Liter , geteilt durch 60 Sekunden , mal die Sekunden in der die Zelle auf dem Trommelmesser die 5 Liter fabriziert hat.<br />Eine Umdrehung der Nadel des Trommelmessers sind 2 Liter Gas (nicht Dampf) durchfluss.<br />
<br />
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</div>
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/XSM-_pS0iZs/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/XSM-_pS0iZs?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
Habe noch einen Rest Zellplatten gehabt die aus falschem Material geliefert wurden. Statt dem von mir standardmässig verwendeten 1.4571 (316TI) , hatte ich eine Ladung Zellplatten in 1.4301 (304L) bekommen also habe ich einen Versuch gemacht was ich aus dem Material rausholen kann .<br />
Die Platten wurden wie üblich gereinigt , die Bohrungen gesenkt , damit keine scharfkantigen Übergänge an den Bohrungen sind , standardmässig angeschliffen und fettfrei gereinigt , dann habe ich eine neues Säurebad zum beizen gemacht mit stärker konzentrierter Säure .um die Platten verschleissfester zu machen .<br />
Nach etwa eineinhalb Stunden in der Säure sahen die Platten dann so aus :<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnACer3kkyUEu-jCv3BNXDuzKfHoUGE4Ylb-JBx3f1N-VpftReHLz0t-WLxLAU0wVfNfWEIUU92vQTY8TKMSCoQL7k6fsLUPaimzOkGdRsGIQqAHMd6Clj04hgYVHc-z7gdd3YGN54ZAA/s1600/IMG_20170617_202702.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnACer3kkyUEu-jCv3BNXDuzKfHoUGE4Ylb-JBx3f1N-VpftReHLz0t-WLxLAU0wVfNfWEIUU92vQTY8TKMSCoQL7k6fsLUPaimzOkGdRsGIQqAHMd6Clj04hgYVHc-z7gdd3YGN54ZAA/s320/IMG_20170617_202702.jpg" width="240" /></a></div>
Nach dem Säurebad wurden die Platten gespült in destilliertem Wasser dann wurde die Zelle zusammengebaut mit den 4 mm dicken V2A Endplatten die auch für die anderen Zellen verwendet werden . Die Zelle ist mit 8 M6er V2A Gewindestangen die durch PE Rohr Isoliert sind zwischen den Endplatten. Vielleicht wäre es noch wichtig zu erwähnen das unter den grossen Unterlegscheiben noch Kunststoffunterlegscheiben über die Rohrenden des Isolierschlauchs gesetzt sind , so das aussen an der Zelle eine Isolierung von Endplatte zu Endplatte vorhanden ist. Sie ist zwar für den lauf der Zelle nicht unbedingt erforderlich , ist aber trotzdem wieder ein Stück Sicherheit , das kein Strom fliesst , wo er nicht fliessen soll. Die Muttern und Unterlegscheiben sind auch aus V2A .Die Platten haben jede einzeln eine Anschlussmöglichkeit für einen 9,5mm flachstecker , sowie für einen 6,3mm Flachstecker , oder aber für M8er Schrauben wenn man etwas dickere Kabel verwenden will in verbindung mit Ringösen. das ist bei verwendung von wenig Spannung und viel Ampere sehr wichtig . aber zum Thema Kabel in einigen Tagen einiges mehr.<br />
Den Rest erkennt man hoffentlich gut im Messfilm . <br />Habe die Zelle den ganzen Teg von Morgens bis Abends mit unterrschiedlichen Belastungen sprudeln lassen und einige Messungen zum Thema Spannung und Stromaufnahme gemacht , das wird in den folgenden Tagen ein eigenes Thema geben um zu zeigen wie sich Kammerspannung und mögliche Stromaufnahme zueinander verhalten und wie die Temperatur dabei eine nicht unwesentliche Rolle spielt. hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-35865448708982216922017-06-15T03:40:00.000-07:002017-06-19T11:40:08.437-07:00Grundlagen: Zellplattendesign Bei den Zellplatten ist die die gestaltung der Gas und Wasserausgleichsbohrungen extrem Wichtig für die mögliche Effizienz einer Zelle . <br />
Die Frage ist was man mit der Zelle vorhat und ob sie gezielt neben HHO auch Dampf produzieren soll . dabei ist es ziemlich egal ob die Zelle nun aussen ein Rundes , Quadratisches oder Eckiges Design hat ,<br />
Hier zeige ich mal im Bild 3 verschiedene Designarten und einige Erfahrungen dazu.<br />
1. Das Panaceadesign , das auch von Woodpecker verwendet wurde :<br />
<br />
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Diese Variante wird als reine Durchlaufzelle verwendet mit darüberliegendem Tank , sie hat nur eine Bohrung oben in den Zellplatten , bietet zwar die höchste Effizienz , weil keine Verluste durch Ausgleichsbohrungen entstehen , jedoch ist das gleichmässige nachfliessen des Elektrolyts ein Nachteil , man muss die Zelle immer wieder aus dem Lastbereich runterfahren im Dauerlauf damit die einzelnen Kammern einiegrmassen gleichmässig befüllt sind. durch die wenigeren verluste mangels der wasserbohrungen können in diesem Bereich keine Hotspots entstehen und die Zelle ist in der Lage etwas kühler zu laufen und so die reinheit des Gases hoch zu halten und bei richtiger Kammerspannung so gut wie keinen Dampf zu erzeugen.<br />
<br />
das am meisten verwendete Design: <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj59uSiEe2Fo3ac1bgHdfSJe0BoFwk8VNrPheCpiv6digNLESQ0J1WQGc3Ki9E-Lch5Ha9EFLj3DPQvCpkQbNP9rhIgRcwXzCnyckyEaAu4Asc2qJ_i-wIDWBdpR7smpPfdiDc-02Wfaeg/s1600/standarddesign.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="800" data-original-width="800" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj59uSiEe2Fo3ac1bgHdfSJe0BoFwk8VNrPheCpiv6digNLESQ0J1WQGc3Ki9E-Lch5Ha9EFLj3DPQvCpkQbNP9rhIgRcwXzCnyckyEaAu4Asc2qJ_i-wIDWBdpR7smpPfdiDc-02Wfaeg/s320/standarddesign.jpg" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
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Diese Variante ich die bei auf dem Markt angebotenen Zellen die gängigste . die Zellen werden als Durchlaufzellen mit darüberliegendem Tank verwendet , sie haben Gas und Wasserbohrung oben und unten mittig , manchmal sogar durch Schlitze vergrössert um eine gleichmässigere Füllung zu haben , Dadurch das die Bohrungen jedoch in einer Flucht liegen , kommt es an den übergängen zu stärkerer Erhitzung durch sogenannte Strombrücken und damit zu den Hotspots. Die Zellen erwärmen sich dadurch sehr stark und es kommt zu sehr starker Dampfbildung . diese ist bei der veerwendung im Auto sogar erwünscht da der Dampf dem verbrennungsprozess im Motor zugute kommt.</div>
Allerdings sind Zellen mit diesem Design von der Effiziens was die HHO Erzeugung betrifft eher sehr uneffizient. Dampf ist nicht gleich Gas!<br />
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<br /></div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCN_5HJKHRMVg2gC2J9AL5G530a49DkPvzcwIZkkQX19qD5rU2ttEJoYqkkCit0Ry9W7tzPOhQVos1RMiRKzxLU1XKQkVw6gThOHIFrPB5S_5cLukg-dJXniDpBiLavV_A_J5QX3ykwI8/s1600/duckdesign.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="800" data-original-width="800" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCN_5HJKHRMVg2gC2J9AL5G530a49DkPvzcwIZkkQX19qD5rU2ttEJoYqkkCit0Ry9W7tzPOhQVos1RMiRKzxLU1XKQkVw6gThOHIFrPB5S_5cLukg-dJXniDpBiLavV_A_J5QX3ykwI8/s320/duckdesign.jpg" width="320" /></a></div>
Hier ein Beispiel das die Effizienz verbessert, mit etwas kleineren Gas und Wasserbohrungen. Wenn man Platten mit diesem Design wechselseitig verwendet , also einmal Links und einmal Rechts gedreht so kann mal bei optimaler Spannung , bei besserer Effizienz sehr Dampfarmes Gas generieren , man kann aber auch durch gezielte Überspannung die Wärme der Zelle und damit den Dampfanteil erhöhen. die Hotspots und damit die Effizienzverluste sind nicht so hoch wie beim üblichen Design , man kann sie als Durchlaufzelle mit darüberliegendem Tank nutzen , oder aber mit integrierten Tanks eine sehr kompakte Zelle bauen die man mit viel Wasservorrat in einen Werkzeugkoffer verbauen kann. <br />
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dieses Design liegt in etwa in der Mitte , kann zwar nicht die Effizienz des Panaceadesigns erreichen</div>
aber es ermöglicht einen sehr kompakten Bau und die Zellen sind sehr gut für einen zuverlässigen Dauerlauf geeignet. hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-34778428829356016152017-06-15T02:36:00.000-07:002017-06-15T02:37:49.895-07:00Grundlagen: Dichtungsmaterial Man kann für den bau einer Drycell alle möglichen Dichtungsmaterialien nehmen in verschiedensten Dicken und Beschaffenheiten . Sie haben 2 Funktionen , zum einen sollen sie den Abstand zwischen den Zellplatten gleich halten , zum anderen die Zelle abdichten . Die gängigsten Materialien: <br />
NBR<br />
SBR<br />
EPDM <br />
Silikon <br />
Viton <br />
Alle diese Materialien erfüllen ihren Zweck , jedoch haben sie unterschiedliche Eigenschaften und sehr grosse Unterschiede im Preis .die hier angegebenen Preise beziehen sich auf 1 Quadratmeter 3mm dickes Material das man als Mattenware zum ausschneiden oder Ausstanzen verwenden kann .<br />
Wichtig wäre noch zu erwähnen das das Schwarz eingefärbte Material meist mit Ruß (also Kohlenstoff) eingefärbt wird, was je nach Grad der einfärbung ein bisschen Leitfähigkeit zur folge haben kann , das für die Elektrolyse eher unerwünscht ist , da es Effizienz kostet. <br />
<br />
<br />
- NR/NBR (Sanitärgummi) Kostenpunkt ca. 15 Euro pro Quadratmeter, Shorehärte ca70 . <br />
Temperaturstabil bis ca 90 Grad , wird mit zunehmender Temperatur weicher . kann mit der Zeit verspröden in verbindung mit Laugen und sehr heiss laufenden Zellen. <br />
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-NBR/SBR Kostenpunkt ca 20 Euro pro Quadratmeter, Shorehärte ca 70 , Temperaturstabil bis ca. 90 Grad , kann ebenfalls mit der Zeit verspröden in verbindung mit Laugen und sehr heiss laufenden Zellen <br />
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-SBR(Neoprene) Kostenpunkt ca 20 Euro pro Quadratmeter , Shorehärte ca 65 , Temperaturstabil bis ca 70 Grad kann mit der Zeit verspröden in verbindung mit Laugen , sehr Kritisch für Zellen durch seine geringe Temperaturfestigkeit. <br />
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-EPDM Kosetnpunkt ca 20 Euro pro Quadratmeter , Shorehärte ca 65 , Temperaturstabil bis ca 120 Grad , Ozonbeständig , kann mit der Zeit verspröden in verbindung mit Laugen und sehr heiss laufenden Zellen , stellt jedoch bei den günstigen Materialien die beste Wahl dar. <br />
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-Silikon Kostenpunkt ca 75 Euro pro Quadratmeter , Shorehärte ca. 60 , Temperaturstabil bis ca 220 Grad, keine versprödung in verbindung mit Laugen. und sehr Heiss laufenden Zellen. Sehr gute Dauerbeständigkeit.<br />
<br />
- Viton(FKM) Kostenpunkt ca. 250 Euro pro Quadratmeter , Shorehärte ca.75 , Temperaturbeständigkeit bis ca. 275 Grad , Beste Beständigkeit aller aufgeführten Materialien.<br />
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von den Härten her sind alle aufgeführten Materialien zum bau und abdichten der Zellen geeignet , jedoch für einen zuverlässigen Dauerlauf , gerade bei sehr heiss laufenden Zellen sind besonders die ersten 3 Materialien sehr kritisch! <br />
Wenn die Zellen über 80 Grad heiss werden, was im Dauerlauf durchaus bei vielen Zellen passiert , so haben sie konstruktionsbedingt teilweise sogenannte Hotspots die über die bis zu 200 Grad heiss werden . und sogar die Dichtungen anschmelzen können ! <br />
Aber dazu mehr im Thema Zellendesign .hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-10502986947619504002017-06-11T04:00:00.003-07:002017-06-11T04:00:34.452-07:00Gastrennung Wasserstoff und Sauerstoff Hier habe ich eine kleine 2 Platten Trennzelle gebaut die eine Membrane zur Trennung von Wasserstoff und Sauerstoff eingebaut hat , da die Zelle zur Erfahrungsammlung gebaut wurde , habe ich dabei keinen Wert auf Effizienz gelegt sondern auf Transparenz um sehen zu können wie die Gasproduntion in der Zelle vonstatten geht. die Membrane wurde in einem Ring aus Hartpvc eingefasst , wenn man die Membrane versucht zwischen den Dichtungen zu fixieren wird die Zelle immer undicht bleiben , da das Membranmaterial sich ja mit Lauge vollsaugt wie frühere Tests gezeigt haben.<br />Daraus resultiert ein Plattenabstand von 21mm bei einem Aktiven Zelldurchmesser von 140mm . <br />auf der einen Seite kommt dann der Wasserstoff raus und auf der anderen Seite der Sauerstoff .<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvQ1X5WtLhyphenhyphenvL8qz9ucNY2tDJtq4DIXEO1A8r3n2v0F16jkg3t-sKQcymsUs4Ties6IfGKS4Kp_ispZNqXhLY-6SGwq0oRXGjNtvXBVTmcz6z56d_BEtMPu5ur5yTtMOtxyCZcv5V-zoQ/s1600/testtrennzelle.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvQ1X5WtLhyphenhyphenvL8qz9ucNY2tDJtq4DIXEO1A8r3n2v0F16jkg3t-sKQcymsUs4Ties6IfGKS4Kp_ispZNqXhLY-6SGwq0oRXGjNtvXBVTmcz6z56d_BEtMPu5ur5yTtMOtxyCZcv5V-zoQ/s320/testtrennzelle.jpg" width="240" /></a></div>
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Hier dazu ein kurzes Testfilmchen mit warmgelaufener Zelle . Ich wollte sehen ab welcher Kammerspannung nennenswerter Strom fliesst .<br />Davor habe ich sie bei 3,7 Volt Kammerspannung mit anfänglich 20 Ampere betrieben , die Ampere stiegen dann je wärmer die Zelle wurde bis auf ca 31 Ampere was schon eine reichliche Überlast bei dieser kleinen Aktiven Fläche darstellt.<br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=wDuA875O6u8&lc=z12bf3fqhorqjfkdb23fi3rwdljdwzmdl">https://www.youtube.com/watch?v=wDuA875O6u8&lc=z12bf3fqhorqjfkdb23fi3rwdljdwzmdl</a><br />
und hier ein Filmchen von Stefan von overunity.com von unseren gemeinsamen Pfingsttreffen .<br /> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=tyL8hzsDL-Q&t=67s">https://www.youtube.com/watch?v=tyL8hzsDL-Q&t=67s</a>hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-39446367491411033222017-05-21T04:37:00.000-07:002017-05-21T04:39:18.840-07:00Grundlagen Zellplatten Beim Zellenbauen gehen zwar zum Thema Platten vorbehandeln die Meinungen ein wenig auseinander , ob man die Platten nun konditionieren soll oder nicht . <br />
Erstmal ist es wichtig , die Platten müssen vor dem Zusammenbau absolut Sauber und Fettfrei sein ! <br />
Jede Fettablagerung wird die Zelle schlechter laufen lassen , es ist wenn das Ergebnis passen soll einfach Sorgfalt gefragt.<br />
Konditionieren heisst nichts anderes als durch zuhilfenahme von Säure die Platten künstlich anzuoxidieren. Das passiert zwar bei Lauf der Zelle durch die darin enthaltene Lauge auch aber wesentlich ungleichmässiger und es kann sein das sich durch ausschwemmungen etwas Rost in der Lauge bildet , das ist zwar unschön aber sonst nicht so schlimm. Dieses vermeidet man zum einen durch vorheriges Konditionieren , zum Zweiten laufen die Zellen direkt nach dem zusammenbau etwas besser was sonst im laufe der Zeit bei laufender Zelle passiert. <br />
Beim Konditionieren kenne ich 2 Möglichkeiten , die eine ist die Zellplatten anzuschleifen zu reinigen und zu entfetten , die Zelle zusammenzubauen und dann mit etwa 15 bis 20 Prozentiger Zitronensäure bei geringer Stromzufuhr 12 bis 24 Stunden laufen zu lassen , danach zu entleeren und sie vor dem befüllen der Lauge nochmal mit reinem destilliertem Wasser zu spülen.<br />
Die zweite Möglichkeit ist das konditionieren der Platten im Säurebad , mein Favorit , denn so werden sie am gleichmässigsten konditioniert .<br />
man kann eine ca. 20 Prozentige Schwefelsäure verwenden in die man die angeschliffenen und fettfrei gereinigten Platten eintaucht und einwirken lässt , für ca 1 Stunde , danach in destilliertem Wasser ausspülen, dann kann zusammengebaut werden.<br />
Und so sehen dann die verschiedenen Stufen aus , Oben auf dem Bild 2 unbehandelte Platten , bei der rechten wurden Wasser und Gasbohrung gesenkt, darunter links die vor dem Knnditionieren angeschliffene und gereinigte Platte , rechts davon eine konditionierte. die konditionierung kann auch viel heller ausfallen . dann sind die Platten bereit für den Zusammenbau.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimfzlGA1ILgf8E7ahNnqGlm7f0NV1-Vuw5Jqap9zb7UghLe_dyE-FU8ACI797O8TEr6hKxyNmJVg2Q-Y6sOpxSH34h6AsleznzRVs5aCEjevx-286DF8y_il8bUnM_UXZGPfH76PrJfQs/s1600/IMG_3895.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimfzlGA1ILgf8E7ahNnqGlm7f0NV1-Vuw5Jqap9zb7UghLe_dyE-FU8ACI797O8TEr6hKxyNmJVg2Q-Y6sOpxSH34h6AsleznzRVs5aCEjevx-286DF8y_il8bUnM_UXZGPfH76PrJfQs/s320/IMG_3895.JPG" width="320" /></a></div>
<br />hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-37310275783591822862017-05-21T03:53:00.000-07:002017-05-21T03:53:04.859-07:00Fakt2 Die Flamme verbrennt keine Haut ?Ich habe im laufe der Jahre schon einige sehr skurrile Behauptungen zur HHO / Brownsgasflamme gehört , was ist dran ? <br />Es gibt Filme da führen die Leute die Flamme an den Arm und zeigen das es keine Verbrennung gibt , gut das sie die Flamme nicht dabei Frontal auf den Arm richten ;-) Dieses Märchen wurde mir auch schon von Menschen erzählt die noch nie mit so einer Flamme in berührung gekommen sind.und ihre Behauptung damit untermauert . Ich liebe es manchmal zu sehen wie weit Glaube und Fakten auseinandergehen.<br />
<br />Es ist so das man die Flamme je nach verwendeter Düse und Gasmenge sehr Lang gestalten kann , die Flamme brennt dadurch das sie keinen Sauerstoff von ausserhalb zum brennen braucht sehr Schlank und zum Kegel konzentriert. Sie hat nach der Seite fast keine UV Abstrahlung , das heisst wenn man vorsichtig die Hand oder den Arm seitlich nahe an die Flamme führt, so wird man sich nicht verbrennen solange man nicht mit der Flamme in berührung kommt für mehr als Sekundenbruchteile , ich habe den Leuten auch schon demonstriert wie ich mit der Hand duch eine 40 cm lange Flamme fahre , das ist kein Problem , aber wehe es bleibt auch nur eine Sekunde auf der gleichen Stelle ! Also wer mit mit diesem Feuer spielt der wird sich ganz gewaltig verbrennen.<br />
Es gibt noch viele Interessante Aspekte mit dieser Flamme , aber da sollte man Stück für Stück drauf eingehen.hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-34367351956145317032017-05-21T02:51:00.001-07:002017-05-21T03:03:39.959-07:00Gasmengenmessung Idealerweise nimmt man zur Effizienz oder einfach Messung der maximalen Gasmenge der Zelle ein Schaltnetzteil das die Volt und Ampere anzeigt die von der Zelle aufgenommen werden . <br />
Zur Gasmengenmessung gibt es verschiedene Möglichkeiten wie zum Beispiel Flowmeter(sogenannte Schwebeteilchenmesser) , die Flaschenmethode im Wasserbad oder in einer mit Wasser gefüllten Säule oder aber auch einen Gastrommelzähler .<br />
Ich müchte hier mal diese 3 Möglichkeiten aufgreifen : <br />
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Schwebeteilchenmesser:<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh31mR1UW9spOAhdSCtN3YKfnimXZ0-HPuSSL6ZaNNj1qB1wK0tSloXLwliZYt-5RFStePgMtaEC9Kr3WjCfJ4lh3XAKylpt2b7UCE0TkCfjdFTv3I9ebcVDYPbnKhJzgOHs2h78lTvmHs/s1600/flowmeter.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="303" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh31mR1UW9spOAhdSCtN3YKfnimXZ0-HPuSSL6ZaNNj1qB1wK0tSloXLwliZYt-5RFStePgMtaEC9Kr3WjCfJ4lh3XAKylpt2b7UCE0TkCfjdFTv3I9ebcVDYPbnKhJzgOHs2h78lTvmHs/s320/flowmeter.png" width="320" /></a></div>
Diese Flowmeter gibt es für die verschiedensten Gase , bei Gasdurchfluss schwebt im Messraum eine Kugel nach oben und man sieht auf der Skala die aktuelle Menge Gas die gerade durchfliesst. Sie sind gedacht um be Gasen aus der Druckflasche , die eine bestimmte Norm erfüllen die aktuelle Verbrauchsmenge in LPM anzugeben.<br />
Die Problematik bei HHO liegt darin das es diese Flowmeter für HHO einfach nicht gibt <br />
HHO ist ein Mischgas das nicht Industriell abgefüllt in Flaschen geliefert wird , wäre ja auch eine gefährliche Angelegenheit. <br />
Das heisst damit ist keinesfalls eine genaue Messung möglich! <br />
Wir haben einmal versucht einen Flowmeter für Sauerstoff auf HHO einzueichen , es gibt da keine konstante und er zeigt vielzuwenig an. Die erklärung ist ganz einfach :<br />
Da der im HHO enthaltene Wasserstoff eine geringere Viskosität hat als der Sauerstoff, fliesst mehr Gas an dem Schwebeteilchen vorbei als es anzeigt .<br />
Nimmt man einen Flowmeter für Wasserstoff , so wird dieser durch den im Gas enthaltenen Sauerstoff der eine höhere Gasviskosität aufweist eine wesentlich höhere Gasmenge anzeigen als tatsächlich durchfliesst . Also ist dieses Mittel für eine genaue Messung völlig ungeeignet! <br />
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Flasche im Messzylinder :<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZ7K_TCHKdx_MDLBtUneIEZFfpEOzy-r6AaBQdU8nAP099-JyA8dIIhx6dAdNyMW2VTljSri06RMYty8b6PpHrhysFZxyFJmWUyBxHC1Jsk17JfYk2F75gIvzZeADRtc7vlLbQ_y1chxE/s1600/flaschenmesser.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZ7K_TCHKdx_MDLBtUneIEZFfpEOzy-r6AaBQdU8nAP099-JyA8dIIhx6dAdNyMW2VTljSri06RMYty8b6PpHrhysFZxyFJmWUyBxHC1Jsk17JfYk2F75gIvzZeADRtc7vlLbQ_y1chxE/s320/flaschenmesser.jpg" width="240" /></a></div>
Diese Art die Menge zu messen ist zwar sehr genau weil die Gasviskosität keine Rolle spielt, man sieht wie schnell hier 1,5 Liter Gas erzeugt werden und kann sich dann ausrechnen wieviel LPM erzeugt wurden . Es ist eine einfache Volumenmessung , aber eben auf 1,5 Liter begrenzt .<br />
Der Vorteil bei dieser Messmethode liegt einfach darin das man sie sehr günstig selbst bauen kann und keine verfälschten Werte hat. Das Flaschengewicht sollte so gering wie möglich sein , also wer so etwas bauen möchte , am besten eine Flasche von stillem Wasser vom Discounter nehmen die sind Dünnwandiger und damit leichter als alle anderen Wasser oder Colaflaschen. <br />
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Gastrommelmesser:<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8jiVt3-jdCN_fTc_UNCG9ZtbWkdNoEvJXu8VgNFt9a8pWD7JPHKx81gDmjUbq9AVpTKsG1-hqvXbJwuJNyFB6-rcUazAFIJQR-dhC_nWe4PXUkNLigw4wsOOaoSwTrkf0x2Kgq6ULqLg/s1600/Trommelgasmesser.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8jiVt3-jdCN_fTc_UNCG9ZtbWkdNoEvJXu8VgNFt9a8pWD7JPHKx81gDmjUbq9AVpTKsG1-hqvXbJwuJNyFB6-rcUazAFIJQR-dhC_nWe4PXUkNLigw4wsOOaoSwTrkf0x2Kgq6ULqLg/s320/Trommelgasmesser.jpg" width="320" /></a></div>
Der Gastrommelzähler ist das genaueste Messmittel für alle Gase , denn er funktioniert auf dem unmittelbaren Verdrängungsprinzip unabhängig von der Gasviskosität und hat eine vom Hersteller angegebene Messgenauigkeit von 0,5% , Diese Trommelmesser werden hauptsächlich in Laboren verwendet , es gibt sie in verschiedenen Grössen (das Bild zeigt einen sehr kleines Modell) <br />
Sie sind durch ihre Skala und das Zählwerk für Dauermessungen mit hoher Genauigkeit vorgesehen , der einzige Nachteil : Sie sind Neu für einen Privatmann schier unerschwinglich und Gebraucht sehr selten zu bekommen . Sie kosten Neu je nach Grösse ab ca 2500 Euro aufwärts , ein solches Gerät das für ca 10 bis 15 LPM ausgelegt ist kostet Neu über 3500 Euro. Wer so ein Teil gebraucht für einen guten Kurs ergattern kann , der kann froh sein. <br />
Ich hatte das Glück an so ein Teil zu kommen das für Messungen von von 5 Liter pro Stunde bis 750 Liter die Stunde ausgelegt ist , also für den Messberech 0,08 LPM bis 12,5 LPM . <br />
Ich biete gerne an bei mir Messungen zu machen . <br />
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Hier ein Beispiel einer Messung : <br />
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/0rPSI7pHFDk/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/0rPSI7pHFDk?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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Hier wurde kein Peak (Maximale Gasproduktion) getestet es war eine einfache Effizienzmessung in einem bestimmten Voltbereich.<br />
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Ich habe bis jetzt noch nichts gefunden was eine genauere Messung der Gasmenge ermöglicht.hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-67127758412880665972017-05-21T01:14:00.002-07:002017-05-21T01:14:28.598-07:00Selberbauen oder Kaufen `Ob sich jemand entschliesst eine Zelle selbst zu bauen oder zu kaufen , muss natürlich jeder selbst entscheiden , es gibt genug Bauanleitungen webweit. Im Prinzip kann es jeder selbst bauen , wenn man das Material aufeinander abgestimmt bekommt, man über ausreichend Handwerkliche Möglichkeiten und Kenntnisse verfügt und die nötige Sorgfalt hat. <br />
Nur ob es am Ende wenn man seine eingesetzte Zeit rechnet , wirklich günstiger ist als ein fertiges Zellensystem zu kaufen wage ich zu bezweifeln. <br />
Es werden ja auf Ebay Zellen ab 50 Euro angeboten , für ein bisschen Gas und einige kleine Experimente ist das sicher die auf den ersten Blick günstigste Lösung um ein wenig Wassergas zu erzeugen. <br />
Wer eine feste Vorstellung hat wieviel Gas er pro Minute erzeugen möchte und etwas höhere Anforderungen stellt , der kann mit den Dingern eher nix anfangen . Dann wird es wichtig ganz andere Werte und die angebotene Qualität genauer zu prüfen. <br />- Wieviel LPM ( Liter Pro Minute) Gas kann die Zelle generieren <br />- Wieviel Strom ist erforderlich Pro LPM<br />
- Welche Materialien wurden verwendet für Platten und Dichtungen<br />
- Auf wieviel Volt Gleichstrom kann man die Zelle schalten <br />
Da gibt es Qualitätsunterschiede die nicht unerheblich sind. hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-7062175056113701562017-05-20T03:23:00.001-07:002017-05-20T03:23:23.302-07:00Drycell oder Wetcell ? Eine sogenannte Wetcell oder auch Nasszelle ist im Prinzip ein Becken mit leitfähig gemachtem Wasser und darin versenkten Zellplatten . Im einfachsten Fall kann man so eine Elektrolye mit einer 3 Voltbatterie und 2 Metallöffeln in einem Wasserglas machen .<br />
Sie ist im Prinzip recht einfach zu bauen , es werden mit abstandshaltern fixierte Platten oder auch von manchen mit mehreren ineinandergesteckten Rohren in einen abdichtbaren Behälter gebaut nur was die Bauart und die Effizienz betrifft kann sie mich persönlich nicht so ganz überzeugen.<br />Dann gibt es noch die sogenannte Stanley Meyer oder Ravi Zelle mit Rohrpaaren, denen werden zwar teilweise wundersame Werte nachgesagt, nur konnte das noch nicht mehrfach verifiziert werden. Sie gehören ansonsten auch zu den Wetcells.<br />
<br />
Drycells oder auch Trockenzellen sind die am meisten verbreiteten Elektrolysezellen , sie sind ja nicht Trocken , aber das Elektrolyt verbleibt dabei innerhalb der geschlossenen Zelle zwischen Platten und Dichtungen und sie sind von aussen trocken, zumindest wenn sie vernünftig gebaut sind und nicht undicht werden. <br />Das lässt einen teilweise sehr kompakten bau der Elektrolysezelle zu , je nach gewünschter Gasmenge. Sie sind recht einfach zu bauen , wenn man die passenden Platten und Dichtungen hat , dann ist es wie ein einfaches Sandwich das über Schrauben zusammengespannt wird.<br />Da gibt es auch einige Unterschiede , Die einen brauchen einen Tank darüber , damit sie ständig mit Elektrolyt geflutet werden und die Kammern nicht leersprudeln, ich persönlich bevorzuge aus Technischen und Platzgründen mit eingebaute Vorratstanks , so das kein zusätzlicher Vorratsbehälter nötig wird.<br />Rund um die Drycells dreht sich dieser Blog.<br />Was wer besser findet an den verschiedenen Zellentypen muss jeder für sich entscheiden , Ich mag da niemandem meine Meinung aufdrängen.hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-63436240592190551212017-05-20T02:35:00.001-07:002017-05-20T02:37:21.136-07:00Wunderding ? Es gibt immer noch Menschen die stellen Fabelhafte Theorien auf zum Thema HHO und sogenannte Overunity , darüber muss man nicht diskutieren , Die Zellen sind technische Geräte, die durch Strom Wasser zerlegen und sie unterliegen dem Faradayschen Gesetz , man kann die Gasproduktion zwar durch Pulse und Frequenzen beeinflussen , aber Wunderwerte die Faraday widerlegen , oder die mehr Technische Leistung bringen als durch Strom eingegeben wurde sind bei dieser Elektrolyse nicht machbar ! Es gibt zwar Effekte gerade bei der Verwendung im Motorenbereich und durchaus positive beeinflussung des Verbrauchs und der Emissionen Man kann mit diesem Gas auch jeden herkömmlichen Verbrennungsmotot ohne die zugabe anderer Gase oder flüssiger Treibstoffe betreiben , das ist kein Hokuspokus sondern Fakt , aber der sogenannte Energieüberschuss existiert dabei nicht.!<br />
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Punkt.hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-23847991613747267142017-05-20T02:12:00.000-07:002017-05-21T03:53:27.589-07:00Fakt1 Selbstentzündung ?Das Gas ist ein hochexplosives Gemisch also sollte man in jedem Fall Gewissenhaft mit der Anwendung umgehen , wenn es einmal zum Rückbrand kommt und diese Erfahrungen haben schon alle Zellenbauer hinter sich , dann droht Gefahr für die Gesundheit und die Umgebung wenn man zu Leichtsinnig wird!<br />
Ein stabiler Bubbler der einer gelegentlichen Explosion standhält und ein zuverlässiger Arrestor (Rückbrandsicherung) sollten die erste Grundausstattung sein. <br />
Ich habe schon Filme gesehen , da wurden einfache Kanister von destilliertem Wasser als Bubbler genommen (WAHNSINN hoch Zehn) , und es wirde auch demonstriert was passiert wenn dieser Explodiert , da sollte man besser nicht danebenstehen , denn im Glücksfall hat man danach einen tagelangen Tinnitus.Wenn man Pech hat hauts einem das Trommelfell durch. <br />
<br />
Man kann alles sicher händeln , aber auch hier ist es wie beim Autofahren : Es hilft kein Airbag mehr wenn man mit 200 gegen einen Brückenpfeiler rast!<br />
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<br />
Dagegen gab es in meiner Anfangszeit die Behauptung das man die Zellen keinesfalls über ich glaube 0,3 Bar Druck betreiben sollte , da die Selbstentzündung dabei droht .<br />
Nun einmal wurde versehentlich eine Zelle auf über 1 Bar Druck gebracht und es passierte nichts . also folgte die Frage in einen einschlägigen Forum , was denn nun wäre mit der Selbstentzündung .<br />
Eine Antwort darauf konnte niemand geben . <br />
Also wurden im laufe der Zeit immer mehr Versuche mit Gasherstellung unter Druck gemacht , erst 5 Bar , dann 10 Bar, es passierte nichts .<br />
Schliesslich wurde eine sehr stabile kleine Versuchszelle gebaut speziell für Hochdruckversuche , bei den ersten Tests haben die Dichtungen bei ca 50 Bar Zellendruck aufgegeben , später bei kurz vor 100 Bar. bei späteren Tests mit Hochdruckdichtungsmaterial wurden interessante Effekte festgestellt bei ca 150 Bar , die wieder neue Fragen aufgeworfen haben , aber dazu zu einem späteren Zeitpunkt mehr in Wort und Bild. <br />
Jedenfalls konnte selbst bei diesen Drücken keine Selbstentzündung festgestellt werden. <br />
Wenn Zellen also mal einen Knalleffekt haben so ist dieser nicht durch Druck entstanden sondern durch Hitzeherde die verschiedene Ursachen haben können.hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7387749345695971245.post-50790911757097510732017-05-20T00:31:00.000-07:002017-05-20T01:41:27.075-07:00Wofür dieser Blog ? Auf Blogger ist es am einfachsten Informationen nach und nach weiterzugeben und es macht wesentlich weniger Arbeit als eine Homepage , die man immer pflegen und aktualisieren muss. <br />Wenn neue Fragen aufkommen kann man hier am einfachsten und schnellsten drauf eingehen .<br /><br />Zum Thema HHO , Oxyhydrogen , Brownsgas , Clownsgas , Ohmasagas , Hydrozon oder wie auch immer man dieses Gasgemisch nun nennen mag gibt es mehr Geschichten und Wunschdenken das mehr Desinformation schafft als wirkliche Fakten . <br />Ich hoffe ich kann mit Erfahrungen ein wenig Licht in den Desinformationsdschungel bringen mit diesem Blog .<br />
Als ich vor einigen Jahren durch einen Film von einer Vorführung auf die Spaltung von Wasser und die daraus resultierenden Möglichkeiten aufmerksam wurde , hat mich dieses Thema fasziniert und bis jetzt nicht wieder losgelassen . <br />Ich wollte damals gerne eine Antonzelle haben , aber die Wartezeit war mir zu lang.<br />So bleib nur eine Möglichkeit :<br />
Ich baute meine erste Zelle selbst , so schwer kann es doch nicht sein für jemanden mit den technischen Möglichkeiten dachte ich damals, die Ernüchterung beim ersten Testlauf war sehr gross , denn sie lief erstmal überhaupt nicht . Das war der Anfang eines langen Lernprozesses , denn das sicherste Wissen erreicht man Imho durch learning by doing. <br />Also wurde erstmal analysiert wo der Fehler lag , es war wie so oft einfach Unwissen zur Auswahl der Materialien. <br />Als dann erstmal die geeigneten Zellplattenmaterialien verbaut waren lief die Zelle sofort , aber nach einer halben Stunde offenbarten sich die nächsten Fehler , die Endplatten fingen an zu reissen und wieder war der Fehler Unwissenheit ! Das verwendete Material war zwar schön und für viele Zwecke hochfest aber eben Laugenunverträglich. <br />Ich habe seitdem viele Zellen gebaut in verschiedensten Grössen für verschiedenste Anwendungen und durch viel Feedback der Nutzer wurden die Zellen immer weiter umdesignt und verfeinert , sowie verschidenste Materialien sei es für die Zellplatten , Endplatten oder auch Dichtungen ausprobiert bis ein zufriedenstellender Stand der Technik erreicht war. <br />Meine erste Zelle wurde damals noch mit dem gebaut was die meisten verwendet haben , nämlich 1mm dicke Teichfolie aus EPDM und billigem aber standfestem Endplattenmaterial .<br />Sie lief von der Effizienz her recht gut aber das ewige Leersprudeln bei mehr Gasausbeute war für mich sehr nervig , denn das Ziel war ein stabiler Dauerlauf auch über längere Zeiträume.<br />
So hab ich sie im laufe der Jahre immer mal wieder umgebaut , das einzige was ich dabei unverändert gelassen habe war das Plattenmaterial , das sind als reine Minusplatten 2 Platten aus Reintitan und dazwischen 27 Platten aus 1.4571 (316TI) . <br />Aber dazu ein andermal mehr in Wort und Bild. hydronatichttp://www.blogger.com/profile/13766335961178769912noreply@blogger.com0